Kulturmanagement Network Schweiz gratuliert Murielle Perritaz zur Wahl in die Geschäftsleitung sowie Übernahme der Bereichsleitung Programme bei der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. Birgitta Borghoff sprach mit ihr über Visionen, künftige Ziele, Kooperationen und aktuelle Herausforderungen der Schweizer Kulturförderung.
Birgitta Borghoff, 04.12.2013
In diesem Jahr vereinen die Causales GmbH und die KM Kulturmanagement Network GmbH die beiden Tagungen KulturInvest und KM Konkret erstmals unter einem Dach. So war der Berliner Tagesspiegel am der 24. und 25. Oktober eine Meeting-Plattform für mehr als 450 VertreterInnen zahlreicher Kulturinstitutionen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der zweite Nachbericht beschreibt die Impressionen und Anregungen zweier Tage aus Sicht des Nachwuchses der Branche, des jungen Kulturmanagers Johannes Ellrott.
Johannes Ellrott, 25.11.2013
"Es reicht!«, so beginnt das erste Posting auf der am 19. Februar 2013 gegründeten Facebookseite "Die traurigsten & unverschämtesten Künstler-Gagen und Auditionserlebnisse".
Michaela von Trauchburg, 21.10.2013
Aus- und Weiterbildung, aktuelle Trends, neue Marktpotenziale und zukünftige Herausforderungen. Ein Beitrag von Prof. Michael Krohn, Designer und Mitinhaber der Design Agentur FORMPOL und Leiter des Masterstudiengangs Design an der Zürcher Hochschule der Künste.
Michael Krohn, 14.10.2013
ReiheBerufsbild
Julia Draganovic wird ab September neue Leiterin der Kunsthalle Osnabrück. Ein Interview über künstlerische Strategien, Neue Medien, die vermeintliche Provinz und das Selbstverständnis eines Kurators von heute.
Julia Draganovi, 02.09.2013
Von Thomas Lang. In den verschiedenen Bereichen der Kunst und Kultur existieren unterschiedliche Möglichkeiten, wie Künstler ihre Arbeiten präsentieren können. Die Orte, wo Künstler ihre Arbeiten zeigen - sei es innerhalb der Sparten Theater, Tanz, Musik oder Kunst - sind einerseits stark geprägt durch ihre Geschichte der Entstehung und des Ortes sowie andererseits durch den vorherrschenden Diskurs der jeweiligen Sparte. In der Performance-Kunst, wo das Performative, also das Ereignis als solches mit seiner Erzeugung im Zentrum steht, gibt es in der Schweiz etwa 4 5 Aufführungsorte.
Thomas Lang, 26.08.2013
Die Migros steigt mit dem 2012 ins Leben gerufenen Förderfonds Engagement Migros in die Designförderung ein. Diese setzt an der Schnittstelle zwischen Design und Wirtschaft an und hat zum Ziel, Brücken zwischen Kreation und Markt zu schlagen.
Stefan Schöbi, 12.07.2013
Von Ideen leben! - Incubating Cultural Entrepreneurship. Wie kann ich als Künstler und/oder Unternehmerin kreativ auf dem Markt auftreten? Kulturunternehmertum oder Cultural Entrepreneurship steht für die Fähigkeit, auf den Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft innovative Produkte und Dienstleistungen bis zur Marktreife zu entwickeln. Entrepreneurship ist eine Kombination von Tools und Skills mit einer neuen kreativen erwerbswirtschaftlichen Haltung. So entstehen an Kunsthochschulen neuartige Geschäfts-, Arbeits- und Lebensmodelle. Dieses Potenzial gilt es auszuschöpfen.
Birgitta Borghoff, 05.07.2013
Gehört Verhandlungskompetenz zur notwendigen Kulturmanagement-Ausbildung? Kulturmanagement Network hörte sich einmal bei den Studiengängen um.
Dirk Heinze, 30.05.2013
Sie fühlen sich häufiger bei Verhandlungen über den Tisch gezogen, haben irgendwie den Eindruck stets den Kürzeren zu ziehen? Sie finden sich bei Auseinandersetzungen oder Diskussionen immer wieder in der Defensive? Sie haben es satt, scheinbar vollendete Tatsachen nicht ändern zu können? Wir zeigen Ihnen mit der aktuellen Ausgabe des Magazins, dass Ihre Situation zu retten ist!
07.05.2013
Das Deutsche Musikinformationszentrum (MIZ) untersucht Struktur der Fort- und Weiterbildungslandschaft in Deutschland
06.05.2013
Arbeiten US-amerikanische Opernhäuser eigentlich effizienter als deutsche? Mounir Mahmalat untersuchte dies auf Basis von 12 Opernhäusern in beiden Ländern. Wir veröffentlichen im internationalen Newsletter exklusiv seine Ergebnisse.
29.04.2013
Der Europäische Musikrat veranstaltet vom 18. bis 21. April in schottischen Glasgow das 3. European Forum on Music. Wir sprachen mit der Generalsekretärin Simone Dudt.
Simone Dudt, 15.04.2013
Fragende Blicke: Wie, Sport? Dass in soziokulturellen Zentren Musik und Kunst, Film und Theater, Kabarett und neue Medien beheimatet sind, ist klar. Breakdance und Hiphop gehen auch noch durch. Aber Sport? Was auch Marathonlaufen und Tischtennisspielen, Fußball und Boxen mit Soziokultur zu tun haben können, erfahren Sie in der neuen Ausgabe der "soziokultur".
11.04.2013
Eva Richterich ist Leiterin des Programm Kulturvermittlung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. In dieser Funktion hat sie sich in den letzten vier Jahren mit zahlreichen Partnern aus allen Sparten und in der ganzen Schweiz für die Kulturvermittlung eingesetzt und die Fördertätigkeit von Pro Helvetia in diesem Bereich mitgeprägt. Nach einem ersten Berufsleben als Tänzerin und Tanzpädagogin hat Eva Richterich zuvor das heutige Schweizer Tanzarchiv mitgegründet, das sie zwischen 2003 und 2009 co-leitete.
05.04.2013
Die Schweizer Videokünstlerin erhält den mit 50'000 Franken dotierten Preis der Zürcher Festspiele.
29.03.2013
Seit 2002 fördert die Robert Bosch Stiftung den Kulturaustausch in Europa durch die Entsendung von ausgewählten Stipendiaten an Kultureinrichtungen im Ausland. Ziel der Programme ist es, die Vernetzungsstrukturen und die interkulturellen Kompetenzen von Kulturschaffenden in Europa zu stärken.
20.03.2013
Die Westschweizer Dokumentarfilmerin Jacqueline Veuve wird im Rahmen des Schweizer Filmpreises 2013 mit dem Ehrenpreis für ihr Schaffen gewürdigt. An der Preisverleihung am 23. März im Bâtiment des Forces Motrices in Genf treffen sich Persönlichkeiten aus Film, Politik und Kultur, um das Schweizer Filmschaffen zu ehren.
02.03.2013
Der Regierungsrat des Kantons Bern hat Hans Ulrich Glarner zum neuen Vorsteher des Amtes für Kultur gewählt. Er tritt am 1. September 2013 die Nachfolge von Anita Bernhard an. In der Zwischenzeit führt Heinz Röthlisberger das Amt für Kultur interimistisch.
16.02.2013
Jazzmusiker gelten oftmals als chronische Einzelgänger, als ganz auf ihre Kunst konzentrierte Individualisten, die in stetig wechselnden Formationen agieren. Doch benötigen sie dafür ein funktionierendes, im besten Fall internationales künstlerisches und organisatorisches Netzwerk. Am Beispiel des im Ruhrgebiet ansässigen Netzwerks jazzwerkruhr/jazzplayseurope soll exemplarisch gezeigt werden, wie eine europaweite Kooperation (ohne große finanzielle Mittel) in der Praxis aussehen kann.
Martin Lücke, 10.02.2013
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