angewendete Filter: spartenübergreifend, Kommunikation
Das Konzept des Dritten Ortes ist im Kulturbetrieb bereits bekannt und wird erprobt. In Krisenzeiten wie den aktuellen könnten Kultureinrichtungen jedoch auch zu "demokratischen Schutzorten" werden. Was es dafür braucht und welche Rolle dabei insbesondere kleinere Kulturbetriebe spielen, betrachtet dieser Beitrag.
Gernot Wolfram, 12.01.2024
Seminar/ Workshop
Veranstalter: Kulturbüro Rheinland-Pfalz
Ort: Lahnstein
  Gemeinsam mehr erreichen Empathie ermöglicht Verständigung, wo bisher Schweigen, Uneinigkeit, Streit oder Ablehnung waren. Empathiebasierte Kommunikation zeigt sich als Lösungsansatz für ein zentrales Problem unserer Zeit: Verständnislosigkeit, Generationenkonflikte,
07.11.2024
Seminar/ Workshop
Veranstalter: Kulturbüro Rheinland-Pfalz
Ort: Lahnstein
  Einladen, neugierig machen, Publikum gewinnen Ankündigungstexte sind ein wesentliches Instrument, um Publikum für Kulturangebote zu gewinnen. Aber was macht einen guten Ankündigungstext aus? Im Seminar erarbeiten wir gemeinsam anhand von Beispieltexten die entscheidenden Kriter
04.12.2024
ReihePersonal
Neues Personal zu finden, ist für den Kulturbetrieb vielleicht so schwierig wie noch nie. Mit einer attraktiven und realistischen Arbeitgebermarke können die Häuser nicht nur potenzielle Mitarbeiter*innen von sich überzeugen, sondern auch langfristig binden. Inwieweit Kultureinrichtungen die Potenziale des Employer Brandings bereits nutzen, erklärt Personalexperte Dirk Schütz.
Dirk Schütz, 13.09.2023
Kulturmarketing ist eines der Kernthemen des Kulturmanagements. Dennoch wirkt dessen Umsetzung mitunter noch immer so, als orientiere sie sich eher am Bauchgefühl als an Daten und Strategien. Die vorhandenen Grundlagen der BWL für den Kulturbereich verständlich und übertragbar zu machen, ist deshalb das Ziel des Buchs "Marketing für Kunst und Kultur".
Christian Holst, 07.09.2023
Reiheklimafreundlich
Ob kleine wöchentliche Treffen oder große Events - Veranstaltungen gibt es in allen Kultursparten, und sie erfordern eine gut durchdachte Strategie für eine nachhaltigere Organisation. Denn als Kulturschaffende und Veranstalter*innen tragen wir Verantwortung für den Klimaschutz und wollen auch in unserem Veranstaltungsmanagement ökologisch nachhaltig handeln. Wie wir das bei der LVR-Kulturkonferenz "Kultur. Klima. Machen." umgesetzt haben, zeigt dieser Praxisbericht.
Nadine Anilgan, 24.07.2023
Abschluss: Ausführliches Zertifikat
Institution: Akademie Off-Theater nrw gGmbH
Ort: Neuss
Ausbildungsdauer: 8 Monate in Teilzeit (am Wochenende)
Abschluss: Bachelor
Institution: Hochschule München University of Applied Science
Ort: München
Ausbildungsdauer: 9 Semester + 2 Praxisphasen
Daten gelten als das Gold der Zukunft - zwar nicht selten, aber ebenso wertvoll. Dennoch ist der Kulturbetrieb von einem strategischen Umgang damit häufig noch weit entfernt. Welche Marketingpotenziale in einem hochwertigen, professionellen und strategischen Datenmanagement stecken, zeigte das Hans Diers Symposium am 17. und 18. April 2023 in der Kunsthalle Bremen zu "Marketing nicht nur nach dem Bauchgefühl, Mehrwerte aus Daten schaffen".
Dirk Schütz, 30.05.2023
ReiheCorona
"Ohne Publikum keine Kultur" sollte ein Mantra sein, das sowohl Kultureinrichtungen als auch Kulturschaffende tief verinnerlicht haben. Probleme wie die Publikumskrise wären dann bestenfalls kein Thema mehr. Solange das jedoch (noch) nicht so ist, braucht es verschiedene Forschungen und Debatten darüber, damit das Publikum und seine Relevanz endlich in den Fokus des Kulturbetriebs rücken. Begrüßenswert waren daher die digitalen kurz&knapp- Gespräche #3 und #4, zu denen das Institut für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf) einlud.
Julia Jakob, 08.05.2023
Teamarbeit ist auch im Kulturbetrieb unerlässlich, wofür eine gesunde Organisationskultur das A und O ist. Damit diese überhaupt entstehen und sich entwickeln kann, liefert Daniel Coyle mit "Das Culture Playbook" seinen nächsten Ratgeber. Mit Hilfe des locker geschriebenen und zugleich inhaltsschweren Arbeitsbuches kann man teils retrospektiv und teils prospektiv sowie immer reflexiv einen Entwicklungsplan für sein Team erstellen, mit dem Ziel einer eigenen "Kultur".
Aileen J. Becker, 27.04.2023
Was kann die kulturelle Bildung zur Entwicklung persönlicher und gesellschaftlicher Resilienz beitragen und wie lässt sich dieses Potenzial umsetzen? Das zeigt das Herausgeber*innenduo Michael Dietrich und Viktorija Zalcbergaite in "Kultur. Spiel. Resilienz." an einer großen Bandbreite von Projekt- und Praxisbeispielen anhand der Corona-Krise und der durch sie verursachten Unsicherheiten.
Antje Klahn, 13.02.2023
ReiheBerufsbild
Digitale Wege im und ins Kulturmanagement sind bisher noch mit überschaubaren Fußspuren versehen. Darunter sind jene von Holger Kurtz, der mit seinen Ideen, Beratungen und Projekten zeigt, welche beruflichen Chancen in der Digitalisierung des Kulturbetriebs stecken und wie diese genutzt werden können.
Holger Kurtz, 09.02.2023
Die Auswirkungen der Kolonialgeschichte Deutschlands sind bis heute auch im Kulturbetrieb spürbar: Neben kolonialem Raubgut sind das vor allem ausgrenzende Strukturen und abwertende Denkweisen. Diese Ausgabe unseres Magazins zeigt daher, was es für eine dekoloniale Kulturlandschaft mit diskriminierungssensiblen und machtkritischen Organisationen (noch) braucht.
06.02.2023
Preis: 25,00 €Datenschutz, Urheber- und Vertragsrechte sind nur einige der rechtlichen Aspekte, die im Umgang mit den sozialen Medien beachtet werden müssen. Damit aus dieser Komplexität für Sie und Ihre Kultureinrichtung keine Probleme entstehen, begleitet Sie der Leitfaden "Social Media & Recht" durch alle rechtlichen Aspekte der Kommunikation in und mit sozialen Medien.
Jana Krzewsky, 16.01.2023
Ende September wurde zum dritten Mal der ZukunftsGut-Preis verliehen, Deutschlands erster und höchst dotierter Preis für institutionelle Kulturvermittlung. Preisträger der Kategorie urbaner Raum sind auf dem ersten Platz das Focke-Museum Bremen, auf dem zweiten Platz das Consol Theater Gelsenkirchen und auf dem dritten Platz das Konzerthaus Dortmund. In der Kategorie ländlich-kleinstädtischer Raum wurde das Theater Tempus fugit aus Lörrach ausgezeichnet vor dem Jüdischen Museum Rendsburg und den Eisfelder Sommerkonzerten. Die Preisträger bekommen jeweils 25.000 Euro, 10.000 Euro und 5.000 Euro, um ihre Vermittlungsarbeit strategisch weiterzuentwickeln.
29.10.2022
Auf Selbstorganisation und Fürsorge basierende Commons-Ansätze eröffnen auch der Kunst Chancen zur Veränderung und Transformation. Aber wie kann Gemeinschaffen - Commoning - in der Kunst gelingen? Das transdisziplinäre Autor*innenteam verbindet die aktuelle Commons-Forschung mit feministischen, queeren, postkolonialen und ökosozialen Perspektiven. Mit der Analyse von Kunst für Commons, Kunst als Commons und Kunst durch Commoning sowie entlang konkreter Projekte werden Thesen und Werkzeuge formuliert, die Orientierung und Inspiration für die eigene Praxis bieten können.
Transcript Verlag, 26.07.2022
ReiheDigitale Formate
Egal ob auf Branchen-Konferenzen, in persönlichen Gesprächen oder im Kulturnetzwerk: Das veränderte Kulturbesuchsverhalten und rückläufige Besucher:innenzahlen in der Eventbranche sind allgegenwärtig. Viele Kulturbetriebe fragen sich: Wie füllen wir unsere Häuser, gewinnen unser Publikum zurück und erreichen gleichzeitig neue Besucher:innen?
Sarah Kancz, 25.08.2022
ReiheDigitale Formate
Welchen Mehrwert haben die digitalen Vermittlungsformaten, mit denen Archive, Bibliotheken und Museen während der COVID-19 Pandemie experimentiert haben, um den Besucher*innen einen Zugang zu ihren Wissensbeständen zu ermöglichen? Dies untersuchte eine Bachelorarbeit an der FOM Hochschule Wuppertal.
Clara Jansen-Bauer , 05.08.2022
»Raus aus dem Silodenken!« So lautet ein Bonmot zur besseren Steuerung öffentlicher Prozesse. Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sind zu neuen Kooperationen aufgerufen. Doch wie lässt sich intersektorales Arbeiten fassbar machen? Für Stadt- und Raumplanung ist Storytelling dabei ein zentrales Steuerungsinstrument. Christian Horn betrachtet dazu in fünf Fallstudien Projekte der Internationalen Bauausstellung Thüringen und des Quartier de l'Innovation in Montréal. Aufbauend auf soziologischen, betriebswirtschaftlichen, literatur- und kulturwissenschaftlichen Ansätzen liefert er ein offenes Akteursmodell als Alternative zum klassischen Verwaltungshandeln.
Transcript Verlag, 01.09.2022
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