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Das Jahrbuch Kulturmarken bietet Entscheidungsträgern aus Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien des deutschsprachigen Raumes zahlreiche Hintergrundinformationen zu den Themen Kultursponsoring und Kulturmarketing.
 
Die Publikation enthält Interviews mit Experten aus Politik, Wirtschaft und Kultur zum sensiblen Verhältnis zwischen Kultur und Markt und veröffentlicht Marktkennzahlen aber auch Praxisbeispiele erfolgreicher Partnerschaften zwischen Wirtschaft und Kultur.
Agentur Causales, 01.09.2011
Auch in seiner siebten Auflage richtet sich das Jahrbuch Kulturmarken als wichtiges Nachschlagewerk für Kulturmarketing und Kultursponsoring an Entscheidungsträger in Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien im gesamten deutschsprachigen Raum. Neben Fachbeiträgen und Interviews rund um die Themen Investments in Kultur und Markenbildung im Kulturbereich , bei denen unter anderem Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit zu Wort kommt, stellen sieben große Unternehmen ihr Best Practice vor. Unter anderem zeigen Der Tagesspiegel und der Migros Genossenschaftsbund, wie Wirtschaft und Kultur erfolgreich zusammen arbeiten. Das Staatstheater Nürnberg, das Gewandhaus zu Leipzig und die Osterfestspiele Salzburg gehören zu den 44 führenden Kulturanbietern, die dieses Jahr ihre Sponsoringangebote vorstellen.
 
 
Weitere Herausgeber sind: Anne Tischer, Kristin Just, Franziska Schröder, Ricarda Fürnrohr, Bianca Paulusch
Agentur Causales , 01.09.2010
Das Konzertpublikum der Zukunft? Mittelschicht und Silver Surfer sind es wahrscheinlich nicht. Wen der klassische Musikbetrieb stattdessen erreichen, gewinnen und binden muss, beleuchtete die Heidelberg Music Conference am 15. und 16. November 2018.
Julia Jakob, 14.12.2018
Am Beispiel des Kulturmanagements zeigt sich, dass künstlerische Kreativität und ökonomisches Denken keine Gegenspieler, sondern zusammenwirkende Werte sind. Welche Auswirkungen dieses Mit- statt nur Nebeneinander mit sich bringt, wurde auf dem KulturInvest!-Kongress 2018 diskutiert.
Julia Jakob, 05.12.2018
Kooperationen sind in der Kultur gerade en vogue. Lassen sich damit doch Ressourcen bündeln und neue Ideen schaffen. Damit das funktioniert, muss eine Zusammenarbeit aber gut durchdacht und professionell organisiert sein. Wie das funktioniert, zeigt Ihnen das neue KM Magazin.
23.08.2017
ReiheFestivalmanagement
Städtische Kulturfördertöpfe und -regelungen müssen von Zeit zu Zeit nachgebessert werden. So arbeitet die Landeshauptstadt Potsdam derzeit an einer Neuausrichtung der Festivalförderung. Ziel ist es, für alle Beteiligten eine transparente, auf klaren Kriterien basierende und zukunftsfähige Unterstützung zu gewährleisten.
Martin Lücke, 21.08.2017
ReiheFührung
In ihrem Buch Digital ist egal: Mensch bleibt Mensch Führung entscheidet, erschienen 2017 im GABAL Verlag, nimmt Barbara Liebermann Stellung zur Digitalisierung in der Führung. Ihre Kernthese ist, dass es im Leben wie in der Führung nach wie vor entscheidend auf Empathie und konkrete menschliche Beziehungen ankommt und weniger auf den erreichten Grad an Digitalisierung.
Andreas Neumann, 07.07.2017
ReiheFestivalmanagement
Festivals reißen Barrieren zwischen RezipientInnen und KünstlerInnen ein und erreichen mit ihrem Wandeln zwischen Kulturbegriffen neue Publika. Wie nachhaltig sie dabei sind, fragte die zweite Auflage des Symposiums Discover New Horizons vom 3. bis 5. Mai 2017 an der FH Kufstein. Die dabei vorgestellten Case Studies förderten zahlreiche kulturmanageriale Herausforderungen zu Tage.
Klaus Seltenheim, 09.06.2017
Die nunmehr bereits fünfte Heidelberg Music Conference stand am 27. und 28. April ganz im Zeichen von Veränderung. Wandel, Change Management und Veränderungsprozesse waren die Leitmotive, die sich wie ein roter Faden durch das Programm der gesamten Konferenz zogen. Dabei wurde deutlich, dass die wichtigste Veränderung wohl darin besteht, auf Veränderung nicht mehr nur zu reagieren, sondern die proaktiv mitzugestalten.
Marie Meininger, 06.06.2017
Anlässlich seines 100jährigen Bestehens widmete sich der Deutsche Museumsbund in seiner Jahrestagung vom 08. bis 10. Mai der Zukunft der Museen. Dabei standen unter dem Titel digital.relevant.ökonomisch gleich drei umfangreiche Aspekte im Mittelpunkt. Ein breites Spektrum also. Die damit verbundenen Herausforderungen sind groß, so zeigten die Diskussionen und zwar vor allem in Bezug auf die Beziehung zu den Mitarbeitern der Museen.
Kristin Oswald, 29.05.2017
Premiere! Nach über 7 Jahren Treffpunkt Kulturmanagement findet am 19. April die erste internationale Ausgabe statt. Sie wird sich der Frage widmen, wie junge OpernsängerInnen digitale Plattformen und klassisches Networking nutzen können, um ihre Karriere voranzubringen.
Zenaida des Aubris, 10.04.2017
Die Bundesregierung hat am 23. November in Berlin 32 Kreativunternehmen mit dem Titel Kultur- und Kreativpiloten Deutschland ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird einmal im Jahr an Gründer und Gründerteams vergeben, die mit innovativen Geschäftsideen und Unternehmen, die Zukunft der Wirtschaft und unserer Gesellschaft mitgestalten.
29.11.2016
Der vorliegende Sammelband hat das Ziel, die Besonderheiten von Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft auszuloten und Maßnahmen und Lösungsansätze im Hinblick auf Finanzierung, Förderung, Marketing und Netzwerkmanagement vorzustellen. Renommierte Experten aus Wissenschaft und Praxis beleuchten Chancen und Risiken für Gründungen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Best-Practice-Beispiele und Tipps für erfolgreiche Gründungen runden die Inhalte des Sammelbandes ab.
Springer VS, 1. Auflage, 01.08.2016
In ihrem zehnten Jahr ist die Digitalkonferenz re:publica erneut gewachsen. Mehr als 8.000 Teilnehmer kamen, um von 770 Referenten etwas über die neuesten Entwicklungen in Sachen Digitalisierung und Gesellschaft zu erfahren. Für KulturmanagerInnen interessant waren die Panels zu Musikwirtschaft und zu Kunst und Digitalisierung, aber auch zahlreiche weitere Sessions zu Marketing, Vermittlung oder künftigen Formen von Arbeit und Management.
Kristin Oswald, 31.05.2016
Was können Kulturorganisationen tun, um am Markt präsent zu bleiben? Die Antwort: Sie müssen ihre Angebote und Strukturen neu erfinden. Innovation ist für den Kulturbereich ein oft verwendetes Schlagwort. Doch was steckt dahinter?
Daniela Unterholzner, 15.01.2016
Am 13. November 2015 veranstaltete das Institut für Kulturkonzepte zum dritten Mal das Kulturmanagement Forum in Wien. Das Kulturmanagement Forum versteht sich als Kultur-Plattform, bei der sich Führungskräfte, EntscheidungsträgerInnen, Kreativ-UnternehmerInnen und KulturmanagerInnen austauschen und vernetzen.
04.01.2016
Im OECKL läßt sich deutsche Wirklichkeit nachschlagen, auf dem neuesten Stand - und das nun schon seit 50 Jahren:
In der aktuellen Jubiläums-Ausgabe 2002/2003 finden Sie über 12.000 Institutionen und Verbände und mehr als 19.000 maßgebliche Ansprechpartner aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Wieder hat die Redaktion durch fast 400 Neueinträge, dieses Mal insbesondere von Kulturinstituten, Stiftungen und Gedenkstätten, das Spektrum des OECKL erweitert. Selbstverständlich können Sie hier auch alle Adressenänderungen nachschlagen, die sich bisher durch den Standortwechsel Bonn-Berlin ergeben haben. Zusätzlich zur postalischen Anschrift sind Telefon- und Fax-, E-Mail und Internet-Anschluss verzeichnet. Statistiken und kurze informative Darstellungen runden diese Daten- und Faktensammlung ab, die sich thematisch in 15 Abschnitte gliedert:
Bund, Bundesländer, Kommunen, Ausland, Wirtschaft, Sozialpartner und Berufe, Gesundheit und soziale Sicherheit, Natur und Umwelt, Staatsbü rger und Bürgerinteressen, Medien und Kommunikation, Politische Parteien, Religion und Weltanschauung, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur. Haben Sie Internet-Zugang, so gelangen Sie mit einem Mausklick von einer der 6.000 Internet-Adressen oder einem der 8.500 E-Mail-Einträge geradewegs zur gewünschten Homepage bzw. können direkt eine Mail versenden. Druck- und Exportmöglichkeit runden die Funktionalität der CD-ROM ab.
Ob Buch oder CD-ROM: Der OECKL ist der direkte Weg zu Kontakt und Information in Deutschland.
Festland-Verlag, 01.01.2016
Viele Künstler und Kreative beschäftigen sich nicht gerne mit der Frage, wie sie mit ihrer Kunst und ihren Fähigkeiten ihren Lebensunterhalt bestreiten können. Dabei würde gerade die Auseinandersetzung mit dieser Frage mehr Freiheit und Unabhängigkeit bedeuten, auch für Kulturmanager aus öffentlichen Kultureinrichtungen. Das 5. Viadrina Kulturmanagement Symposium beschäftigte sich deshalb mit dem Thema Cultural Entrepreneurship.
Eva Göbel, 18.12.2015
Ohne Galerievertretung sind Künstler nahezu chancenlos auf dem Kunstmarkt. Wie also findet man die richtige Galerie? Cai Wagner, selbst Galerist, hat einen Ratgeber für Künstler verfasst, der aus Galeristensicht Tipps geben möchte, und gewährt dabei Einblicke in seine Arbeit und Entscheidungsfindung.
Isa Bickmann, 27.11.2015
Vor fast 10 Jahren wurde der Master Kulturmanagement und Kulturtourismus als erster berufsbegleitender Studiengang dieser Fachdisziplin von Prof. Dr. Andrea Hausmann ins Leben gerufen. Was das Studium besonders macht: Alle Studierenden arbeiten parallel zum Studium in Voll- oder Teilzeit in verschiedensten Einrichtungen und Institutionen des Kulturbereiches. Durch ganz unterschiedliche Spartenerfahrungen entsteht ein reger Wissensaustausch. Auch die Studierenden begrüßen diese Zusammensetzung.
Anne Heinze, 16.10.2015
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