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ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellt die Programme der sechs großen deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Der erste Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm von Bündnis 90/Die Grünen. Dafür sprachen wir mit Agnes Krumwiede, Sprecherin für Kulturpolitik der Bundestagsfraktion und Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien.
Kristin Oswald, 17.09.2013
ReiheWahlkultur
Unserer Reihe Wahlkultur stellt die Programme der sechs großen deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Der fünfte Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm der Piraten. Dafür sprachen wir mit Bruno Kramm, Listenkandidat der Bayerischen Piraten auf Platz 1, Urheberrechtsbeauftragter und Spezialist für Medien und Kultur innerhalb der Piratenpartei.
Kristin Oswald, 15.09.2013
ReiheWahlkultur
Unserer Reihe Wahlkultur stellt die Programme der sechs großen deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Der vierte Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm der FDP. Dafür sprachen wir mit Reiner Deutschmann, Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien des Bundestages.
Kristin Oswald, 14.09.2013
ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellt die Programme der sechs großen deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Der dritte Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm von Die Linke. Dafür sprachen wir mit Luc Jochimsen, der kulturpolitischen Sprecherin der linkspolitischen Fraktion.
Kristin Oswald, 12.09.2013
ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellt die Programme der sechs großen deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Der zweite Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm der CDU.
Kristin Oswald, 10.09.2013
ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellt die Programme der sechs großen deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Der erste Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm der SPD. Dafür sprachen wir mit Prof. Dr. Oliver Scheytt, Mitglied im Kompetenzteam von Peer Steinbrück für das Thema Kunst & Kultur.
Kristin Oswald, 06.09.2013
ReiheWahlkultur
Da das Thema Kulturpolitik im Wahlkampf der bevorstehenden Bundestagswahl sowohl in der Werbung als auch in den Medien leider nur eine untergeordnete oder gar keine Rolle spielt, wird es auf Kulturmanagement.net in den verbleibenden Wochen bis zum 22. September ein Themen-Special Wahlkultur geben.
04.09.2013
ReiheBerufsbild
Julia Draganovic wird ab September neue Leiterin der Kunsthalle Osnabrück. Ein Interview über künstlerische Strategien, Neue Medien, die vermeintliche Provinz und das Selbstverständnis eines Kurators von heute.
Julia Draganovi, 02.09.2013
Birgitta Borghoff im Gespräch mit Eva Richterich, Leiterin des 2012 gegründeten Vereins Kulturvermittlung Schweiz.
Birgitta Borghoff, 02.09.2013
Das Hauptthema des 7. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2013 lautete "Kultur nach Plan - Strategien konzeptbasierter Kulturpolitik", das wieder in den Fokus der Kulturpolitik rückt. Wir sprachen mit Tobias J. Knoblich, dem Kulturdirekter der Landeshauptstadt Erfurt, darüber, warum das Thema wieder einen aktuellen Bezug gewonnen hat und über die Möglichkeiten und Probleme einer Kultur nach Plan.
Tobias J. Knoblich , 28.08.2013
Von Thomas Lang. In den verschiedenen Bereichen der Kunst und Kultur existieren unterschiedliche Möglichkeiten, wie Künstler ihre Arbeiten präsentieren können. Die Orte, wo Künstler ihre Arbeiten zeigen - sei es innerhalb der Sparten Theater, Tanz, Musik oder Kunst - sind einerseits stark geprägt durch ihre Geschichte der Entstehung und des Ortes sowie andererseits durch den vorherrschenden Diskurs der jeweiligen Sparte. In der Performance-Kunst, wo das Performative, also das Ereignis als solches mit seiner Erzeugung im Zentrum steht, gibt es in der Schweiz etwa 4 5 Aufführungsorte.
Thomas Lang, 26.08.2013
ReiheDigitale Formate
Im Studienjahr 2012/13 führten 15 Studierende des Vollzeit-Masterstudiengangs Kulturwissenschaft und Kulturmanagement am Institut für Kulturmanagement in Ludwigsburg unter der Leitung von Prof. Dr. Armin Klein eine Pilotstudie zum Rahmenthema Nutzung von Social Media Angeboten durch.
24.08.2013
Das Thalia Theater in Hamburg hat es im letzten Jahr mit einem Theatercamp vorgemacht, nun folgt die Kunsthalle Wien mit einem stARTcamp. Einen ganzen Tag lang dreht sich in deren Räumlichkeiten im Museumsquartier alles um das Thema Social Media im Kunst- und Kulturbereich. Was die TeilnehmerInnen dort erwartet und warum es gar nicht so leicht ist, eine solche Veranstaltung auf die Beine zu stellen, haben wir die beiden Organisatoren, Michael Wuerges, der in der Kunsthalle Wien den Bereich Marketing und Strategie leitet, und Christian Henner-Fehr, einen der Gründer der stARTconference, gefragt.
Christian Henner-Fehr, 23.08.2013
Es geht um den mittlerweile 7. Kulturpolitischen Bundeskongress 2013. Jeder Bundeskongress hat ein Hauptthema, das immer auch im gesamtgesellschaftlichen Kontext betrachtet und diskutiert wird. In diesem Jahr lautete die Überschrift "Kultur nach Plan - Strategien konzeptbasierter Kulturpolitik."
21.08.2013
Im Idealfall sind Museumsbauten repräsentativ, richtungsweisend und ein attraktives Aufgabengebiet für Architekten, die sich einen Namen machen möchten. Moderne Museumsbauten sorgen aber nicht nur in Bilbao für Diskussionen über das Verhältnis von Form und Inhalt.
Michaela von Trauchburg, 14.08.2013
Birgitta Borghoff im Gespräch mit Paul Herzog, Leiter der fairMeetings AG, die dieses Jahr erstmals das Festival Afro-Pfingsten Winterthur organisiert hat.
Birgitta Borghoff, 14.08.2013
digital brainstorming heisst die Plattform für digitale Kultur, die das Migros-Kulturprozent betreibt. Ziel ist die Vermittlung von digitaler Kultur und Kunst und das geschieht einerseits durch die Organisation von Live-Anlässen und andererseits mit einer Reihe von Online-Aktivitäten. Das Migros-Kulturprozent hat dieses Projekt 1998 schon gestartet und leistete damit Pionierarbeit.
Dominik Landwehr, 09.08.2013
Seit dem 01.08.2013 gilt in Deutschland das Leistungsschutzrecht (LSR) für Verlage und all jene, die eigene journalistische Texte im Internet für wirtschaftliche Zwecke vermarkten, wie es auch Kultureinrichtungen oder Kulturmanagement Network tun. Sie haben nun das Recht, Informationsdienste abzumahnen, wenn diese kurze Textauszüge, sogenannte Snippets, ohne Einwilligung der Autoren, Journalisten und Verlage für ihre News-Sammlungen verwenden.
Kristin Oswald, 01.08.2013
Verhandlungen sind tägliches Geschäft im Großen wie im Kleinen. Verhandeln ist allerdings bei vielen eher mit einer die Klingen kreuzenden Auseinandersetzung zu vergleichen. Ein Fehler, denn wird eine Verhandlung zu einem Durchsetzungsmanöver, einem ichbezogenen Erreichen der Ziele, einem Basar wie aus einer Geschichte aus Tausendundeiner Nacht, liegt am Ende oft ein schaler Kompromiss, bei dem auf den zweiten Blick eigentlich beide Parteien verloren haben. In den folgenden beiden Beiträgen sollen zum einen an dieser Stelle stark verkürzt die Grundlagen von Verhandlungsführung dargelegt und Impulse zur Verfügung gestellt werden, die Klarheit für die eigenen Belange und die des Gegenübers schaffen. Aus dem immensen Pool an Kommunikationstechniken soll zum anderen der Aspekt des richtigen Fragens herausgefischt werden. Denn Sie haben nicht immer alle nötigen Antworten.
Martin Salzwedel, 29.07.2013
ReiheZukunft der Arbeit
In der Schweiz ist sie politisch tief verankert und genießt breite Akzeptanz. Die direkte Demokratie räumt Bürgerinnen und Bürgern weitgehende Mitbestimmung in wichtigen Geschäften ein. Eine parlamentarische Demokratie lässt die Bürger immerhin bestimmen, wer sie vertritt. Nur in Unternehmen hält sich beharrlich das Modell der hierarchischen Machtverteilung ohne Rechte der Unteren, obwohl es gute Grunde fur mehr Demokratie gibt.
Martin Räber, 24.07.2013
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