angewendete Filter: Kultur- und Kreativwirtschaft
Der Schweizer Künstler Johannes Gees hat kürzlich «Wemakeit» - die erste Schweizer Crowdfunding-Plattform für Kultur - mit 20 Projekten von Film bis Fashion gestartet. Gees ist Künstler, Kurator und Medienproduzent und hat sich international mit seinen interaktiven Installationen, Projektionen und Interventionen einen Namen gemacht. Er kennt die Welt der Kulturförderung, der Wettbewerbe und der Projektfinanzierung aus der Perspektive des Musikers, Künstlers und des Produzenten.
Loe van Scherpenberg Guyer, 12.03.2012
Viele Menschen ermöglichen durch ihren Gönnerbeitrag unzählige Projekte aus der Welt der Musik, Film, Kunst, Technologie, Design, Food, Verlagswesen und anderen kreativen Feldern.
Marc Philip Seidel, 02.03.2012
Die Ideenmacher: Andrea Rohrberg und Alexander Schug präsentieren einen praxisorientierten Ansatz für lustvolles Gründen und eine erfolgreiche Selbstständigkeit in der Kultur- und Kreativwirtschaft.
Katrin Ruddigkeit, 24.02.2012
Die österreichische Kulturdokumentation hat im Auftrag des Bundeministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur eine Studie durchgeführt, um den aktuellen Status und das Volumen von Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft im Rahmen der EU-Regionalförderprogramme in Österreich darzustellen und allfällige Potentiale sichtbar zu machen.
20.01.2012
Der österreichische Rechnungshof veröffentlichte soeben den Bericht des Rechnungshofes über die durchschnittlichen Einkommen sowie die zusätzlichen Leistungen für Pensionen bei Unternehmungen und Einrichtungen im Bereich der öffentlichen Wirtschaft des Bundes in den Jahren 2009 und 2010. Die Tageszeitung Der Standard hat dazu ein Ranking zusammengestellt. Klar ersichtlich ist, dass der Direktor der Wiener Albertina Klaus Albrecht Schröder der bestverdienende Kulturmanager Österreichs ist.
Thomas Trenkler, 16.01.2012
ReiheBerufsbild
Im Dialog mit Katrin Kolo, ein Beitrag von Birgitta Borghoff, Redaktion Winterthur
Birgitta Borghoff, 11.10.2011
Der Stillstand in der Kulturpolitik ist ein faktischer und das bereits über einen sehr langen Zeitraum. Dass dieser Stillstand nun auch im Regierungsfahrplan vom Mai 2011 programmatisch festgeschrieben wurde, hat uns in dieser Klarheit dann aber doch überrascht. Die Regierung will bis 2013 im Bereich Kultur folgende Ziele erreichen: die Eröffnung des 20er Hauses im Herbst 2011 und die Eröffnung der Kunstkammer im Winter 2012. Diese Projekte laufen bereits, die Zielerreichung ist deshalb wohl mehr eine, die der Bauaufsicht geschuldet ist, als eine, die politische Entwicklungsarbeit erfordert.
Gabi Gerbasits, 06.10.2011
Teil 10 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Über die zunehmende Kluft zwischen Arm und Reich und die proportional wachsende Notwendigkeit von Kulturarbeit.
Michaela Moser, 03.09.2011
Teil 9 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Über Werte und Generationenverträge.
Stefan Haslinger, 29.08.2011
"Der Kunstbericht 2010 erscheint im neuen, lesefreundlichen und mit Fotos angereicherten Layout als ein umfassendes Kompendium der Kunstförderung des Bundes. Die klare Gliederung der Förderungen nach Personen, Zweck und Höhe sowie eine Genderauswertung stellen die Ausrichtung meiner Kunstpolitik noch besser nachvollziehbar und transparent dar." Mit diesen Worten umreißt Bundesministerin Claudia Schmied den Kunstbericht 2010 (III-254 d.B.), der dieser Tage dem hohen Haus zugeleitet wurde.
25.08.2011
Teil 8 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Warum der Slogan "Kultur für alle" dringend ein Update braucht, z.B. als "Räume für alle".
Marty Huber, 22.08.2011
Teil 7 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik: Das Zusammenspiel von Macht und Wissen ist bekannt: wenn alles Wissen preisgegeben wird, kann Egalität und damit erst Partizipation hergestellt werden. Die öffentliche Verwaltung ist ihren BürgerInnen hier noch vieles schuldig.
Juliane Alton, 14.08.2011
Ein Beitrag von Bundesministerin Schmid zur laufenden Artikelserieder IG Kultur Alternativen zum Verlust der Kulturpolitk.
Claudia Schmied, 08.08.2011
Teil 5 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik: Paul Stepan hat anlässlich der Generalversammlung der IG Kultur Österreich im April 2011 im Forum Stadtpark/Graz ein Referat über ökonomische Auswirkungen der Sparbudgets im Kulturbereich gehalten.
Paul Stepan, 30.07.2011
Teil 4 der Artikelserie "Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Ein Zwischenbericht aus dem Einwanderungsland Österreich: Die Zeiten der ethnisch, reinen Kulturfelder sind vorbei.
Ljubomir Bratić, 23.07.2011
Teil 3 der Artikelserie "Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Kulturpolitik versus Boulevardisierung der Regierungspolitik
Michael Wimmer, 16.07.2011
Videospiele gehören heute zur Alltagskultur. Der Markt boomt, die Branche ist zum umsatzstärksten Zweig der Kulturwirtschaft aufgestiegen. Die Schweizer Szene ist äusserst innovativ, an den wichtigsten internationalen Festivals präsent und erfolgreich an Wettbewerben weltweit.
Sylvain Gardel, 14.07.2011
Die Sponsoringbudgets der Banken haben der Krise getrotzt. Allerdings wird jetzt selektiver vorgegangen, das Gießkannenprinzip ist passee. Die Künstler sind stärker gefordert.
Thomas Pressberger, 13.07.2011
Mailath: "Teilhabe am Kulturleben für alle möglich machen!"
Daniel Benyes, 11.07.2011
Teil 2 der Artikelserie "Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Produktionsfeld Kulturinitiativen. Bundesministerin Schmied lässt sich nicht blicken, dabei gäbe es genug zu sehen!
Elisabeth Mayerhofer, 09.07.2011
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