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"Die Fontanestadt Neuruppin ermöglicht die freie Entfaltung kultureller und künstlerischer Kräfte. Dabei setzt sie einen Schwerpunkt auf den Erhalt sowie die zeitgemäße Vermittlung und künstlerische Auseinandersetzung mit ihrem kulturellen Erbe."
Mario Zetzsche, 19.10.2011
Das Parlament hat entschieden: es gibt kein zusätzliches Geld für Pro Helvetia.
14.10.2011
Der vom Bundesamt für Kultur betreute Kulturfonds (ehemals Stiftung Pro Arte und Gleyre-Stiftung)
14.10.2011
Der FERCHAU-Kunstwettbewerb ART OF ENGINEERING hat sich seit seiner Premiere 2008 erfolgreich etabliert. Alle zwei Jahre ruft FERCHAU dazu auf, eine künstlerische Verbindung zwischen Technik und Ästhetik zu schaffen und einen künstlerischen Meilenstein zu setzen.
13.10.2011
Die Ausgaben der öffentlichen Hand für Museen haben mit 400 Millionen im Jahr 2006 einen Zenit erreicht (Bundesamt für Statistik 2010). In den Jahren 2006 2010 gab es eine Teuerungsrate von 3.7%. Die Kulturbotschaft des Bundes 2011 kündigt im Rahmen einer Neuordnung der Subventionen 2012 2015 indes eine langfristige Kürzung der Betriebsausgaben und Projektmittel an sowie weitere Einschränkungen an (Bundesamt für Kultur 2011). Die Museen sind nun aufgefordert, entweder Leistungen zu reduzieren, oder mehr Gelder selbst zu erwirtschaften, oder durch Fundraising auf dem Spendenmarkt zu generieren.

In Bezug auf Fundraising kann die Museumsszene in der Schweiz vor allem an die ausgeprägte mäzenatische Tradition anknüpfen, denn ohne das Engagement privater Sammler wären manche Museen nicht zustande gekommen. Darüber hinaus sind viele Museen stark in die Gesellschaft hinein vernetzt und vom Engagement freiwillig Engagierter getragen und unterstützt. Unklar ist, welche finanzielle Bedeutung Fundraising an Schweizer Museen heute hat. Ebenso wenig ist bekannt, wer innerhalb der Museumsorganisation mit welchen Mitteln Spenden akquiriert. Die Spezifika des Fundraising Managements an Museen sind bis anhin nicht erforscht.

Kostenlose Bestellung: http://www.zkm.zhaw.ch/fundraising-an-museen
Zentrum für Kulturmanagement, ZHAW Winterthur, 01.10.2011
Kulturförderung zwischen Konkordanz, Kommerz und Kommissionen.
Andrea F. G. Raschèr, 22.09.2011
Ist Transmedia Storytelling nur etwas für kommerzielle Kunstsparten oder funktioniert es auch für Theater, Museen und Orchester? Diese Frage soll im 16. Treffpunkt Kulturmanagement am 21.09.2011 von 9 bis 10 Uhr von Frank Tentler geklärt werden.
Frank Tentler, 19.09.2011
alpha 2000, ACO Severin Ahlmann und Vattenfall Europe für herausragende Kulturförderung ausgezeichnet.
15.09.2011
Der Bericht ist die Auswertung einer Befragung von 244 Museen in der Schweiz zu deren Fundraisingsituation: Generell ist der Fundraisingertrag seit 2003 bis 2009 nur leicht gestiegen.
15.09.2011
"Grundorientierung Zukunft" lautet das Leitbild des Sammelbandes, der sich mit dem Thema der nachhaltigen Entwicklung in Kulturmanagement und Kulturpolitik auseinandersetzt. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass die "Nachhaltigkeitsdiskussion" - obgleich in vielen gesellschaftlichen Bereichen schon eine Selbstverständlichkeit - für den Kulturbetrieb erst noch entdeckt werden muss. Dementsprechend widmen sich die Herausgeber und Autoren zunächst den theoretischen Grundlagen des Begriffs "Nachhaltigkeit" und seiner Relevanz in kulturmanagerialen und kulturpolitischen Kontexten. Darauf aufbauend werden strategische Perspektiven für eine nachhaltige Entwicklung des Kulturbetriebs anhand ausgewählter Bereiche - wie zum Beispiel Besucherorientierung, Kulturfinanzierung und Evaluation - aufgezeigt und diskutiert.
VS Verlag, 01.09.2011
Knapper werdende finanzielle Mittel, steigende Konkurrenz in der Erlebnisgesellschaft und die zunehmende Professionalisierung der Kulturinstitutionen erfordern ständig neue Wege in der Führung von Kulturbetrieben. Seit 20 Jahren nehmen Studierende und Lehrende des Ludwigsburger Instituts für Kulturmanagement diese Herausforderung an. Der Jubiläumskongress Taten.Drang.Kultur Kulturmanagement in Deutschland 1990 2030 bot nationalen wie internationalen Experten aus Forschung und Praxis Gelegenheit, nicht nur zurück zu blicken, sondern vermehrt Visionen für die Zukunft zu entwickeln.
VS Verlag, 01.09.2011
Teil 9 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik": Über Werte und Generationenverträge.
Stefan Haslinger, 29.08.2011
Ein offener Brief der visuellen Künstlerinnen und Künstler der Schweiz
Heinrich Gartentor, 22.08.2011
Als Drehort für Quentin Tarantino, für den Musikantenstadl hingegen nie und nimmer könnte sich OÖNachrichten-Karikaturist Gerhard Haderer eine Zwischennutzung der seit 2009 stillgelegten Linzer Tabakfabrik vorstellen.
04.08.2011
Teil 5 der Artikelserie Alternativen zum Verlust der Kulturpolitik: Paul Stepan hat anlässlich der Generalversammlung der IG Kultur Österreich im April 2011 im Forum Stadtpark/Graz ein Referat über ökonomische Auswirkungen der Sparbudgets im Kulturbereich gehalten.
Paul Stepan, 30.07.2011
Die Sponsoringbudgets der Banken haben der Krise getrotzt. Allerdings wird jetzt selektiver vorgegangen, das Gießkannenprinzip ist passee. Die Künstler sind stärker gefordert.
Thomas Pressberger, 13.07.2011
Vom 9. bis 10. Juni fand zum dritten Mal der IncrediblEurope Summit in Wien statt. Auch 2011 konnte die Initiatorin Selma Prodanovic wieder hochkarätige RednerInnen und TeilnehmerInnen begeistern, die gemeinsam Lösungen und Chancen für Europa diskutierten und generierten.
Wibke Scheler, 08.07.2011
Am 1. Juli fand in der Landesmusikakademie Sondershausen das 2. Thüringer Kulturforum statt. Dabei handelt es sich um ein Dialogformat, das Kultusminister Christoph Matschie nach seinem Amtsantritt 2009 eigens einrichtete, um ein von einer möglichst breiten Basis getragenes Kulturkonzept zu entwickeln. Die Fertigstellung dieses Kulturkonzepts kündigte der Minister nun für Anfang 2012 an.
Dirk Heinze, 04.07.2011
Seit neun Monaten ist der neue Geschäftsführer Jens Schubbe im Amt, jetzt wird allmählich die Handschrift des Leiters des Collegium Novum in Zürich sichtbar.
Birgitta Borghoff, 01.07.2011
Im Gespräch mit Kulturmanagement Network wünscht sich Weimars Noch-Theaterintendant Stephan Märki eine bedarfsgerechte, egalitäre Finanzierung für alle Thüringer Theater, gekoppelt mit einzelnen Risikofinanzierungen. Außerdem blickt er voraus auf seine bevorstehende Aufgabe als Leiter des Konzert Theater Bern.
Dirk Heinze, 29.06.2011
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