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Das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur vergibt für das Kalenderjahr 2012 drei Staatsstipendien für Video- und Medienkunst.
27.06.2011
Osnabrück, 27. Juni 2011. Eine ungewöhnliche Erbschaft sorgte im Rahmen der vom 20. Juni bis zum 24. Juni 2011 im Osnabrücker Steigenberger Hotel Remarque stattgefundenen Sommerauktion des Hauses Künker für Gesprächsstoff.
27.06.2011
Crowd-Funding: creativ wirtschaft austria stellt Crowed Funding als neuartige Finanzierungsform für Kreative vor. Vorsitzende Leimüller fordert besseren Zugang zum Kapital für Kreativschaffende, Fördergeber und Banken sollen finanzielle Comittments von Investoren und Kunden aus der Crowd berücksichtigen.
23.06.2011
Der Markt für finanzielle Unterstützung ist umkämpft und gesättigt. Gemeinnützige Organisationen müssen zusätzliche Finanzierungsquellen erschliessen. Seit einigen Jahren haben sie das Nachlassmarketing für sich entdeckt. Könnte diese Fundraising-Disziplin auch für Kulturinstitutionen ein Thema sein?
Amina Chaudri, 23.06.2011
Am heutigen Sonntag geht das 15. Netzwerktreffen in Tallinn zu Ende. Es war eine eindrucksvolle Visite in der diesjährigen europäischen Kulturhauptstadt.
19.06.2011
Der Verband der österreichischen Musikwirtschaft (IFPI Austria) stellt auch heuer wieder Teilstipendien für den Masterstudiengang Musikmanagement an der Donau-Universität Krems zur Verfügung.
18.06.2011
Information zum Sponsoring für Kunst- und Kulturveranstalter und dessen steuerliche Behandlung
16.06.2011
Neueste Version der BMF-Broschüre jetzt zum Downloaden
09.06.2011
10% des Programmbudgets 2011 gehen nach Österreich. Österreichische Antragsteller erzielen damit das beste Ergebnis der laufenden Programmperiode
03.06.2011
Wie das Prinzip der Lebensmitteltafeln auch für Kultur funktioniert. Ergebnisse einer Evaluation der Kulturloge Berlin durch das Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim unter Leitung von Prof. Dr. Birgit Mandel und Thomas Renz.
03.06.2011
Die Gründung eines Unternehmens in der Kreativ- und Kulturwirtschaft ist eine große Herausforderung, die mit erheblichen Risiken verbunden ist. Viele Gründer sind Experten im künstlerischen oder kulturellen Bereich mit herausragenden Fähigkeiten, betrachten sich aber nicht als Unternehmer und unterschätzen die Bedeutung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse. Erfolg kann sich nur einstellen, wenn die kulturspezifische Kompetenz der Gründer um ökonomisches Know-how ergänzt wird. In diesem Band sind für Kulturunternehmer relevante Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre zusammengestellt. Die Struktur eines Businessplans dient als Leitfaden zur Diskussion wichtiger Schritte in eine erfolgreiche Selbständigkeit. Gründungsinteressierte werden in die Lage versetzt, einen Businessplan aufzustellen. Impulse des Innovationsmanagements für Existenzgründungen im Kulturbetrieb sowie Hinweise auf Beratungsangebote und Förderprogramme schließen den Band ab.Die Gründung eines Unternehmens in der Kreativ- und Kulturwirtschaft ist eine große Herausforderung, die mit erheblichen Risiken verbunden ist. Viele Gründer sind Experten im künstlerischen oder kulturellen Bereich mit herausragenden Fähigkeiten, betrachten sich aber nicht als Unternehmer und unterschätzen die Bedeutung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse. Erfolg kann sich nur einstellen, wenn die kulturspezifische Kompetenz der Gründer um ökonomisches Know-how ergänzt wird. In diesem Band sind für Kulturunternehmer relevante Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre zusammengestellt. Die Struktur eines Businessplans dient als Leitfaden zur Diskussion wichtiger Schritte in eine erfolgreiche Selbständigkeit. Gründungsinteressierte werden in die Lage versetzt, einen Businessplan aufzustellen. Impulse des Innovationsmanagements für Existenzgründungen im Kulturbetrieb sowie Hinweise auf Beratungsangebote und Förderprogramme schließen den Band ab.
VS Verlag, 01.06.2011
Kunst, Kultur und Management stehen traditionell in einem ganz besonderen Spannungsverhältnis. Es ist Ziel des vorliegenden Buches, diese Begriffe zueinander in Beziehung zu setzen und in kompakter Form die wesentlichen Aspekte des Management von Kunst und Kultur herauszuarbeiten. Dazu werden zunächst die zentralen Rahmenbedingungen des Kulturbereichs skizziert, ohne deren Kenntnis jede Anwendung von Managementinstrumenten beliebig bleiben muss. Die weiteren Ausführungen widmen sich schwerpunktmäßig den Bereichen Marketing, Finanzierung, Personal und Tourismus und damit den wichtigsten Handlungsfeldern im Kunst- und Kulturmanagement. Charakteristisch für das vorliegende Buch ist die Verbindung von Forschungserkenntnissen und dezidierter Praxisorientierung auf Basis aktueller Beispiele aus den verschiedenen Sparten von Kunst und Kultur. Durch diese abwechslungsreiche Darstellung und die Beschränkung auf die wichtigsten Zusammenhänge im Kunst- und Kulturmanagement eignet sich das Buch hervorragend sowohl für Studierende als auch Berufspraktiker.

Über die Autorin

Prof. Dr. Andrea Hausmann ist Professorin für Kulturmanagement und Leiterin des Studiengangs "Kulturmanagement und Kulturtourismus" an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
VS Verlag, 01.06.2011
Bei der Jahreshauptversammlung des Deutschen Bühnenvereins wurde Prof. Klaus Zehelein als deren Präsident wiedergewählt. Eine Podiumsdiskussion am 28. Mai im Theater Erfurt ließ erhebliche Zweifel aufkommen, ob dies eine kluge Entscheidung der Delegierten war.
Dirk Heinze, 31.05.2011
KULTURSPONSORING. Mangelnde Subventionen bringen viele Theaterstücke an den Rand des Abgrunds -selbst Kult-Produktionen bleiben nicht verschont.
28.05.2011
creativ wirtschaft austria veröffentlicht neue Broschüre zum Thema geistiges Eigentum und Finanzen.
Silke Stummer, 26.05.2011
Das von der Stiftung Mercator und der European Cultural Foundation (Amsterdam) gemeinsam mit MitOst (Berlin), Anadolu Kültür (Istanbul) und der Istanbul Bilgi University (Istanbul) initiierte und durchgeführte Projekt "Tandem - Kulturmanageraustausch Türkei bietet 15 Kultureinrichtungen aus Deutschland und weiteren EU-Ländern die Möglichkeit, eine Koproduktion gemeinsam mit einer türkischen Partnerorganisation vor allem aus anatolischen Städten zu realisieren.
25.05.2011
Mit einer farbenfrohen musikalischen Abschlussveranstaltung ist der diesjährige Kongress des Verbands deutscher Musikschulen (VdM) in Mainz zu Ende gegangen.
23.05.2011
Die Schweizer Stiftungslandschaft boomt
Leticia Labaronne, 18.05.2011
"Den Pakt für den Euro können sich die Politiker sonst wohin stecken." Mit eher unfeinen aber drastischen Worten hat Hans-Werner Sinn, Chef des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo) und Honorarprofessor an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Wien, bei seinem Vortrag Anfang Mai in Wien auf die akute Zerbrechlichkeit der Eurozone hingewiesen.
Thomas Mersich, 15.05.2011
Am 8./9. April 2011 fand im Rahmen des am Zentrum für Kulturrecht der ZHdK angesiedelten Forschungsprojekts Cultural Entrepreneurship die Tagung Von der Kunst leben! Neue Laufbahnen und Erwerbschancen in Kunst, Kultur und Kreativwirtschaft statt.
Birgitta Borghoff, 12.05.2011
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