angewendete Filter: Organisation & Prozesse
ReiheInterne Kommunikation
Interne Kommunikation als strategisches Führungsinstrument ist in der Kultur oft noch ausbaufähig. Eine im Museum Große Kunstschau Worpswede angesiedelte Fallstudie zeigt, wie ein systematisches Besprechungsformat entwickelt werden kann, das dazu beiträgt, interne Kommunikation wirksam zu verbessern.
Philipp Stanehl, 28.08.2017
ReiheInterne Kommunikation
Das Tuscheln hinter vorgehaltener Hand gibt es auch in jeder Kultureinrichtung. Und es hilft beim Frustabbau, einfach mal dem Ärger Luft machen. Doch Klatsch und Tratsch können auch großen Schaden anrichten, denn die Grenze zu Mobbing ist fließend.
Veronika Schuster, 18.08.2017
ReiheFestivalmanagement
Im Kontext eines urbanen, differenzierten Kulturangebots, das sich auf einem konstant hohen Niveau bewegt, versprechen Festivals künstlerische Innovation und die Erschließung neuer Publikumsschichten. Auf diesen Erfolgen aufbauend, will Wien nun das Format weiterentwickeln.
Elisabeth Mayerhofer, 14.08.2017
ReiheFestivalmanagement
Jährlich ziehen 43 Filmfestivals über 250.000 BesucherInnen in die Kinosäle Österreichs. Sie können dabei auf ein vielfältiges Angebot zurückgreifen, das wie die Diagonale in Graz oder Tricky Women in Wien auch Filmprogramme umfasst, die eher im Nischenbereich anzusiedeln sind. Der Vergleich zeigt, dass beide Festivals trotz unterschiedlicher Größe und Ausrichtung mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben.
Ulli Koch, 07.08.2017
ReiheInterne Kommunikation
Ohne eine gute Binnenkommunikation gibt es auch keine effektive Außenkommunikation in Kulturbetrieben sagt einer, der sich mit dem Thema auskennt: Thomas Koch, Kommunikationsdirektor an der Oper Stuttgart und langjähriger Dozent für PR und Kommunikationsmanagement.
Juliane Moghimi, 31.07.2017
Mit Qualität hat die Kultur kein Problem?! Wenn man an ihre Inhalte denkt vielleicht nicht. Aber Qualität im Kulturbetrieb kann und sollte sich auf mehr beziehen als nur den künstlerischen Anspruch. Wie Qualitätsmanagement helfen kann, Abläufe zu verbessern und alle Beteiligten Mitarbeiter, Besucher, Geldgeber zufriedener zu stimmen, haben wir uns in dieser Ausgabe des KM Magazin angeschaut.
26.07.2017
ReiheFestivalmanagement
Wer bei Festivals arbeitet, richtet sich nicht nach der Stechuhr. Ganz im Gegenteil ist man stolz darauf, rund um die Uhr im Einsatz zu sein. Denn bei Festivals zu arbeiten, bedeutet auch Selbsterfüllung und Spaß. Trotzdem gelten die gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz der Mitarbeiter.
Maik Ragheb, 21.07.2017
Das Lehrbuch von Bernhard M. Hoppe und Thomas Heinze bietet eine übersichtliche Einführung für angehende und bereits praktizierende Fachkräfte in die wesentlichen Bereiche des Kulturmanagements. Es adressiert relevante und derzeit diskutierte Spannungsfelder auf differenzierte Weise und ist gleichzeitig ein originelles Plädoyer für die wissenschaftliche Einordnung des Kulturmanagements als eigenständige Fachdisziplin.
Jan Huber, 14.07.2017
ReiheInterne Kommunikation
Im Informationszeitalter ist die Ressource Wissen ein Kapital. Gerade strukturelles und manageriales Wissen zu sammeln und zu mehren, ist in Kultureinrichtungen aber aufgrund von Projektitis und häufigen Mitarbeiterwechseln oft ein Problem. Wie können entsprechende Erkenntnisse und Erfahrungen gespeichert werden?
Marlen Richter, 10.07.2017
ReiheFührung
In ihrem Buch Digital ist egal: Mensch bleibt Mensch Führung entscheidet, erschienen 2017 im GABAL Verlag, nimmt Barbara Liebermann Stellung zur Digitalisierung in der Führung. Ihre Kernthese ist, dass es im Leben wie in der Führung nach wie vor entscheidend auf Empathie und konkrete menschliche Beziehungen ankommt und weniger auf den erreichten Grad an Digitalisierung.
Andreas Neumann, 07.07.2017
ReiheFestivalmanagement
Personalmanagement gehört zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren der Festivalplanung. Schließlich steht und fällt jedes Festival mit dem direkten Kontakt zu den Besucher*innen. Gleichzeitig schwankt die Anzahl an Mitarbeiter*innen zwischen der Planung- und der Durchführungspersonal zum Teil enorm. Wie kann diese Aufgabe also professionell angegangen werden?
Marlen Richter, 05.07.2017
ReiheInterne Kommunikation
Die Informationsmenge, mit der wir täglich privat wie beruflich umgehen müssen, nimmt kontinuierlich zu. Wie können Kultureinrichtungen diese Datenflut sinnvoll bündeln? Und welche Personen oder Abteilungen sind bestenfalls für die interne Kommunikation verantwortlich, damit diese effektiv funktioniert, aber nicht ausufert?
Lena Fließbach, 03.07.2017
ReiheFestivalmanagement
In einer Studien haben sich das Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg und die Kulturpersonal GmbH erstmals dem Thema Personalmanagement von Musikfestivals gewidmet. Im zweiten Teil der Vorstellung der Studie werden nun Managementempfehlungen aus dem Untersuchungsgegenstand entwickelt.
Charlotte Burghardt, 26.06.2017
ReiheSoziokultur
Wie gestaltet sich Kulturarbeit in Einrichtungen, die chronisch unterfinanziert und auf öffentliche Zuwendungen angewiesen sind? Um unbürokratische Lösungsstrategien bemüht sich die Soziokultur in Würzburg. Dort setzt man auf Vermittlungsarbeit durch bürgerschaftliches Engagement und zeigt, wie Freizeit und Kulturmanagement Hand in Hand gehen.
Leonie Krutzinna, 23.06.2017
ReiheInterne Kommunikation
Kommunikation ist nicht alles, aber ohne Kommunikation ist alles nichts. In zunehmend komplexer und dynamischer werdenden Zeiten wird die Organisation aufgaben- und organisationsspezifischer interner Kommunikationsformate als Führungsaufgabe immer wichtiger. Denn festgelegte Standardprozesse reichen in diesem Bereich kaum mehr aus, um als Kulturbetrieb erfolgreich zu sein.
Annette Jagla, 21.06.2017
ReiheFestivalmanagement
Ebenso wie die Bedeutung von Musikfestivals steigt auch die ihrer Mitarbeiter für den deutschen Kulturmarkt. In einer Studien haben sich das Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg und die Kulturpersonal GmbH, dem Bereich nun erstmals aus Sicht des Personalmanagements gewidmet. In diesem Beitrag werden vor allem derzeitige Beschäftigungsverhältnisse und die Personalgewinnung für Musikfestivals in Deutschland betrachtet.
Charlotte Burghardt, 19.06.2017
ReiheFestivalmanagement
Aufgrund des großen Bedarfs an Ressourcen für die Realisierung eines Open Air-Musikfestivals liegt der ökologische Fußabdruck einer solchen Veranstaltung grundsätzlich in einem kritisch hohen Bereich. Ihn möglichst klein zu halten, sollte deshalb Ziel jedes Veranstalters sein. Hierüber hinaus gibt es jedoch weitere gute Gründe, bei der Ausrichtung eines Open Air-Festivals nachhaltige Themen einzubeziehen.
Julia Baer, 14.06.2017
ReiheFestivalmanagement
Die Bregenzer Festspiele sind ein auch managerial Gesamtkunstwerk. Mit populärer Oper und einem innovativen Programm an mehreren Spielorten erreichen sie bereits ein breites Publikum. Geführt von einer Doppelspitze und mit einem gekonnten Finanzierungsmanagement sind sie weiterhin auf Erfolgskurs.
Katja Gartz, 01.06.2017
ReiheFestivalmanagement
"Sicherheit hat oberste Priorität." Diese Aussage von FestivalbetreiberInnen ist zwar gut gemeint, entspricht jedoch nicht immer der Realität. In der Praxis zeigen sich oft erhebliche Mängel, beginnend bei planerischen Tätigkeiten bis hin zur Bereitstellung notwendiger monetärer Mittel für die Sicherheit.
Martin Bardy, 22.05.2017
ReiheFestivalmanagement
Zwar scheint es einen Konsens darüber zu geben, was unter Festival im Kulturbetrieb zu verstehen ist. Trotzdem gestaltet sich eine allgemeingültige Definition als schwierig. Um die kulturmanageriale Qualität von Festivals zu garantieren, ist es deshalb hilfreich, ein Kernverständnis für deren spartenunabhängige Besonderheiten, Merkmale und Strukturen aus der Entwicklung des Formats abzuleiten.
Verena Teissl, 24.04.2017
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