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ReiheDigitale Formate
Tweetups und Bloggertreffen gehören längst zum Repertoire fortschrittlicher Kulturvermittlungsstrategien. Im Rahmen der Varieté-Show ALL NIGHT LONG startet am 13. September 2014 ein Pilotprojekt: Erstmalig wird eine Kulturveranstaltung zu einem Smartplace erweitert. Die Plattform livekritik.de macht daraus ein Social Media Event.
Leonie Krutzinna, 08.09.2014
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Die Kultur wird digital. Welche Veränderungen bringt das für die herkömmlichen Marketingstrategien mit sich? In Berlin wird erstmalig eine Kulturveranstaltung zu einem Smartplace erweitert - mithilfe von digitalen Übertragungs- und Infotainment-App-Technologien. Daran sind Experten der Bereiche Technik, Marketing, Storytelling und Monitoring beteiligt. Leonie Krutzinna sprach im Vorfeld mit ihnen über das Projektmanagement und die Zusammenarbeit. Im Fokus heute: der Bereich Marketing.
Leonie Krutzinna, 06.09.2014
ReiheDigitale Formate
Brauchen wir Apps für Kulturveranstaltungen? Am Beispiel der Varieté-Show ALL NIGHT LONG wird am 13. September 2014 in der Berliner Wuhlheide ein Pilotprojekt entwickelt: Erstmalig wird eine Kulturveranstaltung zu einem Smartplace erweitert mithilfe von digitalen Übertragungs- und Infotainment-App-Technologien. Daran sind Experten der Bereiche Technik, Marketing, Storytelling und Monitoring beteiligt. Leonie Krutzinna sprach im Vorfeld mit ihnen über das Projektmanagement und die Zusammenarbeit. Im Fokus heute: Martin Adam, zuständig für den Bereich Appentwicklung.
Leonie Krutzinna, 05.09.2014
ReiheDigitale Formate
Am Beispiel der Varieté-Show ALL NIGHT LONG wird am 13. September 2014 in der Berliner Wuhlheide ein Pilotprojekt entwickelt: Erstmalig wird eine Kulturveranstaltung zu einem Smartplace erweitert mithilfe von digitalen Übertragungs- und Infotainment-App-Technologien. Daran sind Experten der Bereiche Technik, Marketing, Storytelling und Monitoring beteiligt. Leonie Krutzinna sprach im Vorfeld mit ihnen über das Projektmanagement und die Zusammenarbeit. Im Fokus heute: die Veranstalter und Versuchskaninchen vom Wintergarten Varieté.
Leonie Krutzinna, 04.09.2014
ReiheDigitale Formate
Die Digitalisierung schreitet rasant voran, neue Trends sprießen überall. Welche davon dauerhaft und zukunftsträchtig sind, lässt sich selbst für Experten nicht immer vorhersagen. Orte zu smartifien also mit Übertragungstechnologien, Sensorik und aufbereiteten Information auszustatten ist jedoch eine Strömung, die sicher nicht mehr aufzuhalten ist. Grund dafür sind ihre Vielseitigkeit und die durchdachte Kombination von gesellschaftlichen Tendenzen, Technik und Benutzerwünschen. Damit sind Smartplaces auch ein Thema für Kulturbetriebe und veranstaltungen. Ihre Voraussetzungen, Möglichkeiten und innovative Beispiele stellen wir im Folgenden vor.
Kristin Oswald, 29.08.2014
Improtheater ist ein kurzweiliges Unterhaltungsevent und kann doch so viel mehr. Durch Publikumspartizipation werden Spontaneität und Schlagfertigkeit der Schauspieler trainiert und Techniken des Storytelling erprobt. Was Manager, Lehrer und Führungskräfte vom Improtheater lernen können, erfragte Kulturmanagement Network bei Nadine Antler. Das Interview führten Leonie Krutzinna und Johanna Karch.
Leonie Krutzinna, 27.08.2014
Das Unperfekthaus (UPH) in Essen ist ein Ort der Kreativität, Gründer und Geschäftsführer Reinhard Wiesemann ein Mäzen der Kunst. Zugleich sieht er sich als Advokat der Gäste, der die Kultur zu den Menschen bringt. Wiesemann ist kein ausgebildeter Kulturmanager, beruflich nie im Kulturbetrieb tätig gewesen aber dort künstlerisch, finanziell und unternehmerisch erfolgreich. Wie er das geschafft hat, wird er im 48. KM Treff berichten.
Reinhard Wiesemann, 26.08.2014
Auf unserem internationalen Portal www.artsmanagement.net beobachten wir das Arbeitsfeld Kulturmanagement global von Stirling bis Shanghai, von Utrecht bis Ottawa. Heute resümieren wir unsere Redaktionsarbeit der ersten Jahreshälfte mit den Schwerpunkten Music Education und Human Resources.
Leonie Krutzinna, 21.08.2014
Reinhard Wiesemann, Gründer und Geschäftsführer des Unperfekthauses in Essen, ist ein Mäzen der Kunst. Vielmehr sieht er sich aber als Advokat der Gäste, der die Kultur zu den Menschen bringt. Wiesemann ist kein ausgebildeter Kulturmanager, beruflich nie im Kulturbetrieb tätig gewesen und gerade deswegen dort erfolgreich, künstlerisch, finanziell und unternehmerisch. KM im Interview mit einem bescheidenen Visionär und sein kreativwirtschaftliches Erfolgskonzept.
Kristin Oswald, 19.08.2014
Vor einigen Tagen sprach ich beim KM Treff über das Thema Location Based Services. Diese Dienste nutzen die Daten des mobilen Internet, um den Standort des Nutzers zu erkennen und diesem darauf basierende Informationen oder Dienste bereitzustellen. Sie nehmen im beruflichen Alltag einen immer größeren Stellenwert ein. Warum? Weil die standortbezogenen Dienste sehr nützlich sein können um zum Beispiel anzuzeigen, dass Branchenkollegen in der Nähe sind, Empfehlungen für Kulturbesuche geben oder durch Ausstellungen führen können.
Rouven Kasten, 15.08.2014
TVöD das bedeutet feste Arbeitszeiten, Überstundenregelungen, sicheres, pünktliches Gehalt. Angesichts mancher Arbeitskonditionen im freien Kultursektor erscheint das beinahe paradiesisch. Doch manchmal ist das Paradies trügerisch, durchsetzt mit Stolperfallen, verbotenen Früchten und teuflischen Schlangen. So sind auch an den TVöD sind viele rechtliche Rahmenbedingungen geknüpft, die das Arbeiten nicht immer erleichtern. Das Magazin versucht, im bürokratischen Dschungel Schneisen zu schlagen und Schlangennester zu finden.
05.08.2014
Die Zeit, in der der Desktopcomputer das (alleinige) Eingangstor zum Internet war, ist vorbei. Mobile Endgeräte erlauben es, überall online zu gehen. Mobile Anwendungen, die georeferenzierte Daten nutzen, um Informationen über das Umfeld bereitzustellen, gibt es viele. Ortsbasierte Spiele, Routenplaner oder Bewertungsplattformen bieten auch für den Kulturbereich großes Potenzial.
Rouven Kasten, 22.07.2014
Die Notwendigkeit zu organisationalem Wandel ist heute kein Ausnahmefall mehr, sondern auch im Kulturbetrieb alltäglich. Häufig helfen hier die bekannten Methoden und Prozesse des Change Management. In Notfallsituationen muss dieser Wandel jedoch extrem schnell und effektiv angegangen werden. Eine solche tritt zum Beispiel ein, wenn Förderprioritäten sich kurzfristig verändern und das eigene Haus dadurch womöglich keine Gelder mehr erhält, wenn aufgrund eines plötzlichen Führungswechsels eine inhaltliche Neuausrichtung noch während der Spielzeit erfolgen muss oder wenn extreme Einsparmaßnahmen Umstrukturierungen erfordern. Bei solchen radikalen Prozessen hilft Agiles Change Management. Dabei ist es angeraten, mit Rücksicht auf die strukturellen Eigenarten des Hauses vorzugehen vor allem in Großorganisationen des Kulturbereiches kein leichtes Unterfangen.
Mathias Kolbusa, 18.07.2014
Bundestag und Bundesrat haben eine Reform des KSVG beschlossen, welche den Bestand der KSK sichert. Lobbygruppen der Wirtschaft wie der DIHK und auch die FPD hatten die dringend nötige Refom in der vergangenen Legislaturperiode verhindert. Nun steht der Kurs auf Stärkung der KSK durch Stabilisierung ihrer Finanzierungsbasis.
Andri Jürgensen, 16.07.2014
Hinter Coding Da Vinci verbirgt sich die Idee, Daten zu digitalen Sammlungen von Kultureinrichtungen nutzbar zu machen - sei es als Guide oder Spiel für die Vermittlung, als App fürs Marketing oder als Auswertungs-Tool für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Digitalisaten. Dafür brachten die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB), die Open Knowledge Foundation Deutschland und Wikimedia Deutschland Programmierer und Designer mit Kultureinrichtungen für eine zehnwöchige intensive Projektphase zusammen einem sogenannten Hackathon. Am letzten Sonntag wurden die Preisträger dieses ersten Deutschen Kultur-Hackathons in Berlin gekürt.
Kristin Oswald, 10.07.2014
In der Juli-Ausgabe des Magazins möchten wir Sie - passend zum Beginn der Urlaubszeit - auf eine Reise mitnehmen: in die Zukunft der Wissenschaft in der digitalen Welt. Sie vereint neue Formen der Mobilität, Kommunikation und Information. Die Wissenschaft kreiert diese neue Welt mit und wird auch selbst von ihr verändert - nicht zuletzt durch Big Data oder Open Science. Auch der Kulturbetrieb bleibt davon nicht unberührt.
08.07.2014
Das Theater steckt in einer Krise: finanziell, strukturell und inhaltlich. Wolfgang Schneider, Direktor des Instituts für Kulturpolitik der Universität Hildesheim, legt mit dem Sammelband "Theater entwickeln und planen" einen Reformversuch des Theaterbetriebs vor.
Leonie Krutzinna, 06.07.2014
Der Fall Gurlitt hat international Aufsehen erregt. Er hat gezeigt, dass Provenienzforschung ein wichtiger Teil der Museumsarbeit sein sollte.
04.07.2014
Am 23. und 24. März 2014 diskutierten in der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland rund 150 Kunst- und Kulturvermittler/-innen und Vertreter/-innen von Betroffenenverbänden Entwicklungen und Perspektiven zu Inklusion und Barrierefreiheit in Museen. Ziel war es, neue Kriterien und Maßstäbe für eine tragfähige inklusive Bildungspraxis in den Museen zu formulieren.
Birgit Tellmann, 20.06.2014
Der Diplomstudiengang Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis, gegründet 1978, damals im Zeitgeist der sogenannten Neuen Kulturpolitik unter dem Titel Kulturpädagogik, war der erste Studiengang der außerschulischen Kulturvermittlung und gehört bis heute zu den wenigen, die dabei zentral auf die Ausbildung in und mit den Künsten setzen. Der Hildesheimer Fachbereich für Kulturwissenschaften, Kulturmanagement und Kulturvermittlung gehört zu den größten, ältesten und zugleich auch bekanntesten der inzwischen 365 Ausbildungsgänge für Kulturvermittlung im weiteren Sinne.
Birgit Mandel, 18.06.2014
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