angewendete Filter: Gemischtes, Finanzierung
Literaturhäuser sind das Modell der Literaturvermittlung der Zukunft. In Deutschland hat man erkannt, dass nicht nur Kulturinteressierte, sondern auch alle Bereiche der Kommunen von den Häusern profitieren und dass es gilt, das Potenzial für ein länderübergreifendes Netzwerk auszuschöpfen.
Frank Höllerer, 08.09.2008
Ein kurzer Blick auf die bewegte Geschichte des Ostseeraums reicht für das Verständnis aus, warum diese Region nicht nur Beachtung verdient, sondern auch eine der spannendsten und dynamischsten Regionen Europas mit dem größten Wirtschaftswachstum ist. Das umfangreiche Kulturerbe der Ostseeregion wurde aufgrund einer Vielzahl von Initiativen zu einer der Prioritäten und auch Herausforderungen der Kulturkooperation.
Ulla-Alexandra Mattl, 29.08.2008
Die Arbeit des Neuen Theaterinstituts in Lettland
Dirk Heinze, 11.06.2008
2. Auflage

Die Künstlersozialversicherung erscheint vielen unübersichtlich, undurchdringbar, zeitraubend. Bei alledem leistet die KSK beträchtliche Zuschüsse zu den Beiträgen für die Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung - bis zu einigen tausend Euro im Jahr.

Eben weil viele Künstler und Publizisten ihre Möglichkeiten in der Künstlersozialversicherung nicht ausschöpfen, soll dieses Buch ein handfester, übersichtlicher und gleichzeitig günstiger Ratgeber sein.

Behandelt werden deshalb alle Fragen, die mit der Versicherungspflicht, der Versicherungsfreiheit und der Befreiung zusammenhängen. Die gesamte Kasuistik der KSK-Praxis und der Gerichte zu den künstlerischen und publizistischen Berufen wurde so systematisiert, daß jeder die eigene Versicherungspflicht nach dem KSVG abschätzen kann.
DTV-Beck, 01.06.2008
Die Tagung "Kunst - Werte Gesellschaft" in der Berliner Akademie der Künste suchte nach einer Positionsbestimmung der zeitgenössischen Kunst zwischen privater und öffentlicher Förderung.
Svenja Kluckow, 20.05.2008
Neue Perspektiven zur öffentlichen Förderung der musikalisch- ästhetischen Kinder- und Jugendbildung in Ländern und Kommunen
Joachim Kreutzkam, 29.04.2008
Der Bundestheater-Konzern mit seinen sechs Gesellschaften Bundestheater-Holding GmbH, Burgtheater GmbH, Wiener Staatsoper GmbH, Volksoper Wien GmbH, Theaterservice GmbH und ART FOR ART Kreativwerkstätten GmbH und sieben regelmäßig bespielten Bühnen ist nicht nur der größte Theaterkonzern der Welt und damit nicht nur kulturell, sondern auch wirtschaftlich ein maßgeblicher Faktor. Das Ausmaß seiner Bedeutung für die Wirtschaftskraft in Wien und Gesamtösterreich untersuchte das Institut für Höhere Studien (IHS) im Auftrag der Wirtschaftskammer Wien. Danach löst der Betrieb der Bundestheater gesamtökonomische Wirkungen von 432,64 Mio EUR aus.
Isabella Urban, 23.04.2008
Seit über einem Monat steht das Theaterhaus Stuttgart unentwegt in den Schlagzeilen der Medien. Hinter den Kulissen tobt ein Streit zwischen den Verantwortlichen und der Landeshauptstadt. Im Dezember drosselte die Stadt den Geldfluss und sperrte 323.000 Euro der insgesamt 1,245 Mio. Euro vom jährlichen Zuschuss. Ein Fliegen der Fetzen war damit vorprogrammiert. Genau in diesen kulturpolitisch turbulenten besuchte Kulturmanagement Network das Haus und sprach mit einer optimistisch gestimmten Nicole Schotters, die für PR und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.
Thomas Mersich, 13.02.2008
Interview mit Dr. Barbara Hendricks, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen
Tobias Werner, 29.10.2007
Heute wurde vom Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft (IKM) der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien der "Bericht zur Kulturfinanzierung des Bundes 2006" präsentiert. Daraus geht hervor, dass die Bundeskulturausgaben im letzten Budgetjahr der schwarz - blau/ orangen Regierungskoalition seit 1997 auf das inflationsbereinigt niedrigste Niveau von EUR 661,9 Mio. gesunken sind.
25.09.2007
Wer Honorare für freie Mitarbeit zahlt, muss dafür Künstlersozialabgabe zahlen, wenn die Honorare für eine publizistische oder künstlerische Mitarbeit gezahlt werden.
Michael Hirschler, 25.09.2007
In seinem Aufsatz reflektiert Dr. Joachim Kreutzkam, wiss. Direktor der Akademie Gesellschaft und Wissenschaft (Bad Harzburg), über die neuen Herausforderungen für private und öffentliche Musikschulen vor dem Hintergrund der aktuellen Bildungsdebatte.
Joachim Kreutzkam, 05.09.2007
Ob Spender oder Sponsor: zunächst einmal gilt es, Beziehungen aufzubauen und den Partner für ein Projekt zu gewinnen. Ist erst einmal die Bereitschaft zur Unterstützung einer Sache prinzipiell geweckt, geht es in einem zweiten Schritt darum, Einzelheiten des Engagements zu vereinbaren. Hierbei wird es bedeutsam, ob es sich bei der Gewährung von Geld oder geldwerten Vorteilen um Spenden, Sponsorenleistung oder um die Vergütung einer aktiven Werbeleistung handelt.
Heidrun Miller, 05.06.2007
Die Handelskammer Hamburg als Vermittler zwischen Kultur und Wirtschaft - Wirtschaftsförderung gehört seit Jahrzehnten zu den wichtigsten Aktivitäten von Städten und Regionen. Auch die Industrie- und Handelskammern (IHK) übernehmen hier eine entscheidende Funktion zur Unterstützung der bereits angesiedelten Unternehmen, aber natürlich auch zur Ansiedlung von Investoren.
11.04.2007
Der Deutsche Bundestag hat in der 16. Wahlperiode die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland erneut eingesetzt. Ihr gehören elf Abgeordnete des Deutschen Bundestages und elf Sachverständige an, deren Aufgabe es ist, eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Situation von Kunst und Kultur in Deutschland vorzunehmen. Zu den aktuellen Schwerpunkthemen zählt unter anderem das Kultursponsoring. Die Vorsitzende der Enquete-Kommission Gitta Connemann (MdB) in einem Interview mit Hans-Conrad Walter, Geschäftsführer der Agentur Causales.
Hans-Conrad Walter, 05.04.2007
Prof. Kajo Schommer, Sächsischer Wirtschaftsminister a.D., begrüßte die rund 40 Gäste, am 13.12.2006, zum 14. Forum Tiberius 2006 im Rektoratsamt der TU Dresden. Die Referate in dieser Veranstaltungsreihe beschäftigten sich alle mit der Frage, wie die Zukunft Deutschlands als Industrie- und Kulturland aussieht.
07.02.2007
 
Experten beklagen Mängel bei der Reform des Gemeinnützigkeitsrecht In einem Workshop im Rahmen eines Symposiums zu Freundes- und Förderkreisen am 19.1.2007 in Berlin ging es um deren aktuelle rechtliche und steuerliche Situation.
07.02.2007
 
ReiheSponsoring
Die "Zeiten leerer Kassen" treffen in besonderem Maße Bildungs- und Kultureinrichtungen. Es sind Zeiten, in denen zusätzliche Wege in der Finanzierung gesucht und neue, an mancher Stelle noch ungewohnte Partnerschaften eingegangen werden. Eine Form ist das Sponsoring.
Christiane Linsel, 07.02.2007
Thüringens Kultusminister Prof. Jens Goebel löste in den letzten Wochen eine Debatte im Freistaat aus, die vielen Beteiligten als Déja vú erscheinen dürfte. Schließlich wurde schon in den Jahren zuvor ausführlich über Kürzungen und Veränderungen in der Theater- und Orchesterlandschaft Thüringens hitzig diskutiert. Goebel kündigte an, ab 2009 zehn Millionen Euro der Landesförderung einzusparen. Kein Pappenstiel, ist dies doch immerhin ein Sechstel der Gesamtförderung...
Dirk Heinze, 03.10.2006
von Wulf Lucius, UTB 2005
Veronika Schuster, 01.06.2006
Cookie-Einstellungen
Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind notwendig (z.B. für den Stellenmarkt), während andere uns helfen, unsere Angebote (Redaktion, Magazin) zu verbessern und wirtschaftlich zu betreiben. Einige Angebote können nur genutzt werden, wenn Cookies gesetzt wurden.
Sie können die nicht notwendigen Cookies akzeptieren oder per Klick auf die graue Schaltfläche ablehnen. Nähere Hinweise erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Ich akzeptiere
nur notwendige Cookies akzeptieren
Impressum/Kontakt | AGB