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Ein Leitfaden für den rechtssicheren Umgang mit Kunstwerken: behandelt werden die urheberrechtlichen, steuerrechtlichen und zivilrechtlichen Fragen des Kunstschaffens, des Kunsthandels, der privaten und öffentlichen Kunstausstellungen, insbes. der Museen, der Kunstliteratur und des Kunstsammelns sowie des Vererbens von Kunst.
Verlag Medien und Recht, 01.01.2009
Bereits zum dritten Mal geben die Institute für Kulturkonzepte in Hamburg und Wien die Fachbuchreihe Kulturmangement konkret heraus. Dieses Jahr stehen die Beiträge ganz im Zeichen der Zukunftsentwicklung der Profession Kulturmanagement und von wichtigen Trends im Bereich des Kulturmanagements. Anlass dazu geben die Jubiläen der beiden Institute in Wien wurde das Institut bereits vor 15 Jahren gegründet und das Hamburger Schwesterinstitut folgte vor 5 Jahren.

Wie bereits bei den Bänden eins und zwei legen die Herausgeberinnen Wert darauf, junge und etablierte Autorinnen und Autoren aus dem nationalen und dem internationalen Umfeld gleichermaßen zu Wort kommen zu lassen.
Unter der Rubrik Zukunftsperspektiven findet sich ein Artikel von Giep Hagoort, in dem der niederländische Autor die Frage stellt und beantwortet, ob das Kulturmanagement durch die Kreativwirtschaft unterstützt wird und wie die Zukunft des Kulturmanagements aussieht. Komplettiert werden die Zukunftsaussichten durch ein Interview, das Karin Wolf mit Eric Poettschacher geführt hat. Poettschacher ist der Gründer der Wissensagentur www.shapeshifters.net für die internationale Creative Community.
Der zweite inhaltliche Bereich widmet sich dem Berufsbild Kulturmanagement und bringt mit den Artikeln von Birgit Mandel und Leo Hemetsberger zwei Grundsatzbeiträge zum Stand und der Entwicklung des Berufsbildes des Kulturmanagers.
Im Bereich der transkulturellen Projekte wird von Sandra Chatterjee die Post Natyam Collective als Fallstudie beschrieben eine interkontinentale Tanzinitiative für indischen Tanz. Zum zweiten geht es in dem Beitrag von Gesa Birnkraut und Maja Niedernolte um ein Afrikanisch-deutsches Kultur-Pilotprojekt:
Professionalisierung und Vernetzung durch Kulturmanager aus 13 Ländern Afrikas.
Gefolgt werden diese Projektbeschreibungen durch die Forschungsergebnisse des jungen internationalen Forscherduos Margaret Tali (Estland) und Laura Pierantoni (Italien) zum Thema New Actors in the Processes of Funding National Art Museums in Central Eastern Europe.
Last but not least geben zwei praxisrelevante Artikel Einblicke in wichtige Kulturmanagementbereiche: Die Anwältinnen Isgard Rhein und Birgit Schaarschmidt widmen sich dem Thema der Nutzungsrechte im Internet und Horst Dahmen geht auf den stark wachsenden Sicherheitsbedarf in Kulturbetrieben ein und zeigt Problemfelder und Lösungen auf.
Das Buch erscheint zweisprachig in deutsch und englisch: Die Artikel auf deutsch werden mit englischem, die englischen mit deutschem abstract veröffentlicht.
Institut für Kulturkonzepte, 01.01.2009
Ein Rückblick von Uta Petersen auf die dritte Berliner Konferenz "Europa eine Seele geben" vom November 2008.
Uta Petersen, 25.12.2008
Die Regionalgruppe Sachsen der Kulturpolitischen Gesellschaft entwickelt sich mehr und mehr zur ersten Adresse für den direkten Austausch zwischen Kulturschaffenden. Mit drei hervorragenden Referenten lud man am 29. 11. zu einem Praxisworkshop zum Thema Wissensaustausch zwischen Wirtschaft und Kultur, der alle Erwartungen übertraf und selbst grundlegenden Sinnfragen nachging.
Dirk Heinze, 22.12.2008
Das unabhängige Wirtschaftskomitee "Initiativen Wirtschaft für Kunst" (IWK) vergab heuer bereits zum zwanzigsten Mal gemeinsam mit dem ORF und Unterstützung der Wirtschaftskammer Österreich den österreichischen Kunstsponsoringpreis "MAECENAS 2008" im Rahmen des künstlerisch kulinarischen ImperialKunstSalons im Wiener Hotel Imperial. Korrespondent Thomas Mersich war dabei und sprach mit der IWK-Geschäftsführerin Mag. Brigitte Kössner-Skoff.
Thomas Mersich, 03.12.2008
Szenenwechsel3 - ein Symposion zur Vermittlung von Bildender Kunst, Musik und Theater an der UdK Berlin
Birgit Lengers, 02.12.2008
Ob der Besucher im Museum, der Zuschauer in der Kabarettvorstel-lung oder der Zuhörer einer Lesung - immer steht im Zentrum die Frage, wenwir als Kulturschaffende mit unseren Angeboten erreichen wollen, und ob dies auch in Zukunft auf die Weise funktioniert, mit der wir das potenzielle Publikum heute ansprechen.
01.12.2008
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
Mechthild Meurer, 01.12.2008
Zum sechsten Mal tagte der Deutsche Orchestertag am 2. und 3. November in Berlin. Der Branchentreff deutscher Orchestermanager hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Institution entwickelt, und so waren neben den Vertretern fast aller deutschen Kulturorchester auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Agenturen und Verlage angereist, die die Möglichkeit nutzen, mit den Orchestermanagern ins Gespräch zu kommen.
Claudia Brinker, 17.11.2008
Vom 6.-7.11.08 fand das diesjährige Jahrestreffen der Unternehmensmuseen in Deutschland unter reger Beteiligung zahlreicher Unternehmensmuseen bei Miele in Gütersloh statt.
Franz Hebestreit, 14.11.2008
Die zum 5. Mal in Berlin veranstaltete Jahrestagung Kulturwirtschaft darf zumindest aufgrund des hohen Publikumszuspruchs als Erfolg bezeichnet werden. Mehr als 250 Teilnehmer sowie 40 Referenten fanden sich am 17.10. im Eugen-Gutmann- Haus der Dresdner Bank am Brandenburger Tor ein.
Dirk Heinze, 12.11.2008
Mit dieser Ausgabe des KM Magazins widmen wir uns explizit den Entwicklun-gen im Bereich Rock & Pop, die durchaus interessante Lösungen für andere Kultursparten bieten.
01.11.2008
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
Mechthild Meurer, 01.11.2008
...Persönlichkeitsentwicklung, offenes Lernen, ästhetisches Lernen, künstlerische Bildung, Bildkompetenz, kulturelle Bildung, Schulung der Wahrnehmung, das Ungeplante, Differenzerfahrungen, Kreativität, Medienkompetenz, ganzheitliches Lernen ...die Angebote der Kunstpädagogik sind vielfältig und versprechen Vieles. Antworten auf die Frage, was Kunstpädagogik leisten kann und soll, sind in der Fachdidaktik zentral. Sie finden sich mehr oder weniger implizit in den meisten kunstpädagogischen Publikationen.

In diesem Buch wird die Frage, was Kunstpädagogik anbieten kann, explizit gestellt und von führenden KunstpädagogInnen aus Österreich und Deutschland beantwortet. Die Texte sind kurz und in allgemeinverständlicher Sprache abgefasst. Sie eignen sich für die Lehrerausbildung ebenso wie für Diskussionen zur Legitimierung des Faches im Rahmen der Entwicklung von Schulprofilen. Und sie können im Kunstunterricht der Oberstufe im Sinne von Metakognition eingesetzt werden.

Schriftenreihe Kontext Kunstpädagogik, Band 19
kopäd, 01.11.2008
Interview mit Heinrich Kreibich, Geschäftsführer der Stiftung Lesen.
Heinrich Kreibich, 05.10.2008
Orchesterleben und Musikszene auf Island Die ersten bescheidenen Anfänge einer Orchesterkultur auf Island liegen 100 Jahre zurück, die Gründung des einzigen Sinfonieorchesters ist gerade einmal 58 Jahre her. Doch die musikalische Aktivität und Bildung der Bevölkerung ist verblüffend groß. Singen und Musizieren gehören nicht nur zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten auf Island, sondern werden schon in der Schule stark gefördert. In Reykjavik entsteht gerade ein kostspieliges neues Konzerthaus, das ab 2010 die isländische Musikszene verändern wird. Ein Land im Aufschwung und Umbruch.
Ulrich Ruhnke, 05.10.2008
Für ein Magazin, dass sich dem Dialog von Kultur und Management widmet, ist es wichtig, auch einmal zu hinterfragen, wie die Kultur und die Wirtschaft jeweils selbst im Dialog mit der Gesellschaft stehen und ob ihr Handeln verantwortlich und nachhaltig ist.
01.10.2008
Dieser Band beschäftigt sich mit der politischen und finanziellen Förderung von Kultur in den USA und beleuchtet dabei u.a. die auswärtige Kulturpolitik des Landes, das Wirken von Stiftungen und die Problematik der Museumsfinanzierung.
Leipziger Universitätsverlag, 01.10.2008
Zur historischen Entwicklung der Skepsis gegenüber kirchlicher Kulturarbeit Der Görlitzer Kulturpolitikwissenschaftler Matthias Theodor Vogt hat erstmals theoretischen Grund für eine Analyse des Beitrags der Kirchen zum kulturellen Leben in Deutschland gelegt. Aufgrund seiner langjähriger Vorarbeiten beauftragte ihn 2005 die Enquete-Kommission Kultur in Deutschland des Deutschen Bundestages mit einem Gutachten, dessen volkwirtschaftliche Überlegungen bundesweit dazu beitrugen, die Kirchen als den über Kommunen und über Länder hinaus zentralen Akteur deutscher Kulturpolitik zu erkennen. Seither hat u.a. der Deutsche Kulturrat das Thema aufgegriffen. Die Analyse von Matthias Theodor Vogt wird in durchgesehener Form voraussichtlich Ende 2008 im Peter Lang Verlag erscheinen(1). Im folgenden publizieren wir mit freundlicher Genehmigung des Autors einen Auszug aus der "Grundlegung".
Matthias Theodor Vogt, 19.09.2008
In der kleinen malerischen Stadt Marbach am Neckar, ungefähr zwanzig Kilometer nördlich von Stuttgart gelegen, befindet sich das Deutsche Literaturarchiv. Diese Einrichtung geht auf bürgerschaftliches Engagement im späten 19. Jahrhundert zurück, als ein Verein gegründet wurde mit dem Ziel, Mittel für die Gründung eines Archivs und Museums im Geburtsort Friedrich Schillers aufzubringen.
Frank Druffner, 19.09.2008
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