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vollständiger Titel: Der Künstler und sein Recht. Schutz und Verwertung von Kunstwerken, Rechtstellung und Vertragsrecht der Künstler, Besteuerung, Künstlersozialversicherung

Dieses Praktiker-Handbuch stellt im kompakten Querschnitt alle Grundlagen des Rechts der kreativen Berufe und ihrer Leistungen dar. Dabei behandelt der Band auch die steuerlichen Aspekte. Das verständlich geschriebene Werk ist somit ideal für die Beratung darstellender und bildender Künstler und ihrer Vertragspartner, z.B. der Agenturen, Bühnen, Medienproduzenten und anderer Verwerter.

Die 2. Auflage ist in großen Teilen neu verfasst und berücksichtigt die Entwicklungen des Arbeits-, Sozialversicherungs-, Urheber- und Medienrechts.
Beck Juristischer Verlag, 01.01.2006
Kultur an die Macht!

Deutschland hat ein enormes kreatives und kulturelles Potenzial. Der Skandal ist: Es wird nicht zum Wohle der Gesellschaft genutzt. Wissenschaft und Künste bleiben im Ghetto, die Politik schottet sich ab. Adrienne Goehler zeichnet einen radikalen Gegenentwurf.

Die ExpertInnen des Wandels leben und arbeiten in Wissenschaft und Kunst. Ihre Beiträge hätten wir bitter nötig in einer Zeit, in der sich die Umrisse der Wissensgesellschaft erst herauszuschälen beginnen, in der unser Land vor vielfältigen Problemen des Wandels, etwa auf dem Arbeitsmarkt, steht. Doch die Grenzen zwischen Politik und Kultur sind wie eingefroren. Adrienne Goehler fordert: Verflüssigen wir sie, damit mehr Bewegung in den Wandel kommt!

Adrienne Goehler wurde Ende der achtziger Jahre bundesweit bekannt als streitbare GAL-Abgeordnete in der Hamburger Bürgerschaft. Sie war danach zwölf Jahre Präsidentin der Hamburger Hochschule für bildende Künste und von 2001 bis 2002 Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Kultur in Berlin. Derzeit ist sie Kuratorin des Hauptstadtkulturfonds Berlin.
Campus, 01.01.2006
Ausgehend von dem derzeitigen großen Interesse an kulturellen bzw. kulturwissenschaftlichen Fragestellungen gibt das Buch zunächst einen Überblick über die Entstehungsbedingungen dieses Wissenschaftsbereichs und die damit verbundenen Ansätze, die bis in die gegenwärtigen Positionen der kulturwissenschaftlichen Diskussion verfolgt werden. In einem zweiten Schritt werden maßgebliche Bezugsdisziplinen vorgestellt und im Hinblick auf ihre Nützlichkeit für kulturwissenschaftliches Arbeiten untersucht. Die Einführung wird durch die Darstellung aktueller Problemfelder sowie durch berufs- und studienbezogene Hinweise abgerundet.
VS Verlag für Sozialwissenschaften, 01.01.2006
Vom 20. bis 22. Oktober 2005 fanden in Freiburg zum fünften Mal die Deutsch-Französischen Kulturgespräche Freiburg statt. Diesmal trug die Veranstaltung den Titel "Wege der Kulturen. Der flexible Mensch zwischen Welt, Europa, Nation und Region". Neben den Hauptorganisatoren, dem Frankreich-Zentrum der Albert-Ludwigs Universität Freiburg sowie der Stadt Freiburg, waren u.a. ARTE, das Deutsch-Französische Institut Ludwigsburg, die Friedrich-Ebert Stiftung und zum ersten Mal in diesem Jahr die Kulturpolitische Gesellschaft an der Konferenz beteiligt.
Anna Handschuh, 02.12.2005
Nach dem ersten Kongress Kinder zum Olymp in Leipzig im Januar 2004 wurde vom 22.-24. September 2005 ein weiteres Mal drei Tage lang, diesmal in Hamburg, über die Vermittlung von Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche diskutiert.
Martin Lücke, 01.12.2005
Hört man Gespräche und verfolgt man aktuelle Diskussionen auf Kongressen, Tagungen und Expertentreffen, dann möchte man meinen, dass es im modernen Kulturmanagement kaum noch um Inhalte und noch weniger um kulturelle Leistungen für und mit Menschen geht.
Dirk Schütz, 30.11.2005
 
Autor: Bernd Wagner, Norbert Sievers (Hrsg.); Klartext-Verlagsgesellschaft; 2005
07.11.2005
Der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. hat einen neuen Vorstand. Auf seiner 54. Jahrestagung in Rostock am 7. Oktober 2005 wählten die Mitglieder Dr. Thomas R. Fischer, Vorstandsvorsitzender der West LB AG, in den Kulturkreis-Vorstand.
02.11.2005
Soziologen, Praktiker aus Kunstinstitutionen und Journalismus untersuchen aus unterschiedlichen Perspektiven die gegenwärtige deutsche Museumskultur. Dabei fällt auf, dass die Praktiken der bundesrepublikanischen Kunstinstitutionen systematisch Aspekte einiger relevanter künstlerischer Ansätze ausgrenzen. Wie die Beiträge des Bandes erstmalig verdeutlichen, betrifft das - aus vollständig entgegengesetzten Gründen - mit besonderer Härte sowohl die postmodernistische Praxis, die sich in den USA seit den 1960er Jahren entwickelt hat, als auch die als Erbe der DDR - vornehmlich in den neuen Bundesländern - erhalten gebliebenen Kunstwerke.
Transcript, 01.10.2005
Ist es Einbildung oder hat sich da tatsächlich ein kulturbeflissener Wohlklang in den Wahlkampf eingeschlichen? Unsere Politiker sind anscheinend von der Muse geküsst: kein Wahlprogramm ohne Kultur. Und was da erst drinsteht: Wahlversprechen mit großem, rhetorischem Glanz...
30.08.2005
Autor: A. Bammer, K. Korinek, R. Potz, W. Wieshaider; Facultas Universitätsverlag; 2004
23.08.2005
 
Bei einer Auftaktveranstaltung zum Deutschen Filmpreis, welche am 7. Juli 2005 auf Einladung von film20 Mitglied David Groenewold (Geschäftsführer von Promedium Gesellschaft für Medienfinanzierung mbH) stattfand, hielt der Ministerpräsident von Niedersachsen, Christian Wulff, vor rund 175 Gästen aus der Film- und Fernsehbranche eine filmpolitische Rede, deren Inhalt hier in Auszügen kurz wiedergegeben wird.
Katharina Hautz, 02.08.2005
 
Vom 2. bis 5. Juni 2005 fand in Potsdam die diesjährige Konferenz von ENCATC, dem europäischen Netzwerk der Kulturmanagement-Studiengänge, statt. Gastgeber war diesmal der Studiengang Kulturarbeit an der Fachhochschule Potsdam, dessen Leiter, Prof. Dr. Hermann Voesgen, Mitglied des Vorstands und nach der Wahl des neuen Vorstands am 4. Juni nun Präsident des Boards ist. Das neue Board besteht aus sieben Mitgliedern aus Frankreich, Finnland, den Niederlanden, Schweden, Polen, der Slowakischen Republik und Deutschland.
27.07.2005
Autor: Volker Kirchberg; Vs Verlag; Januar 2005
20.07.2005
Am 12. und 13. Mai fand in den Räumen des Literaturhauses München die Abschlussveranstaltung des Programms "Kulturelle Bildung im Medienzeitalter" statt. Kubim wurde als eines der großen Bildungsprogramme der Deutschen Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) im April 2000 beschlossen und umfasste insgesamt 23 Einzelmodellprojekte aus 13 Bundesländern.
09.06.2005
Autor: Kurt-Jürgen Maaß (Hrsg.); Nomos Verlag; 2005
06.06.2005
Vom 2. bis 4. Juni 2005 fand in Dresden die Jahreshauptversammlung des Deutschen Bühnenvereins statt. Als eines der Ergebnisse präsentierte man die Resolution "Hände weg von den Künstler-Verträgen".
Michaela Delenk, 05.06.2005
Der 2. Hessische Kulturwirtschaftsbericht untersucht die Bedeutung der privaten Kulturförderung in Hessen, auch im Hinblick auf deren Zusammenhang mit der öffentlichen Kulturförderung. Er informiert über inhaltliche Schwerpunkte des privaten Engagements sowie über dessen Art und Umfang. Die Motive der privaten Förderer und deren Kriterien bei der Auswahl förderwürdiger Vorhaben finden ebenso Eingang in die Untersuchung.
Da nichts so überzeugend ist wie das gute Beispiel, enthält der Bericht darüber hinaus anschauliche Portraits von privaten Förderern sowie privat geförderten Kultureinrichtungen und -veranstaltungen, die hoffentlich zum Nachahmen anregen.
Forschungs- u. Entwicklungsgesellschaft Hessen, 01.06.2005
Jahrbuch für Kulturpolitik 2004, von Bernd Wagner (Hrsg.); Klartext Verlagsgesellschaft; 2004
Elke Tröller, 29.03.2005
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