Berufe, die auf und hinter der Bühne eine wichtige Rolle spielen, strahlen eine starke Faszination aus. Es ist der Traum vieler Menschen, als Schauspielerin oder Tänzer aufzutreten, ein Konzert zu geben oder mit einer Theateraufführung das Publikum in den Bann zu ziehen.
Birgitta Borghoff, 02.09.2010
Einer der wichtigsten Bereiche und Aufgabengebiete von Führung und Management scheint im Kulturbetrieb ausgeblendet und führt von Anbeginn der Kulturmanagementlehren und -ausbildungen ein Stiefmütterchen-Dasein: das Personalmanagement und alle damit verbundenen strategischen Aufgabenbereiche.
01.09.2010
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer mehrmals im Jahr ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
Mechthild Meurer, 01.09.2010
ReiheBerufsbild
In dieser Serie stellen wir in Interviewform Fach- und Führungskräfte aus den verschiedenen Berufsbildern des Kulturmanagements vor. Heute: Dr. Leo Hemetsberger, philosophischer Praktiker.
30.08.2010
Der neu eröffnete Pro Helvetia «Stammtisch» schafft einen Raum für Debatten, subjektive Meinungen und persönliche Reaktionen.
Birgitta Borghoff, 30.08.2010
Nachdem das Parlament im Dezember 2009 das neue Bundesgesetz über die Kulturförderung (KFG) gutgeheissen hat, arbeitet das Bundesamt für Kultur derzeit an den ersten Vollzugsmassnahmen. Dazu gehören zunächst eine Kulturbotschaft für die Amtsperiode 2011-2015 sowie eine Verordnung zur Unterstützung kultureller Organisationen (KUOR).
Leticia Labaronne, 27.08.2010
Gespräche mit Martin Heller und Guy Krneta, Freitag, 27. August, 17.30 Uhr, Uni Basel
26.08.2010
Der Wiener TU-Professor Georg Franck, hat vor Jahren eine Ökonomie der Aufmerksamkeit entwickelt. Dabei vergleicht er das kommunikative Umfeld von Unternehmen und Institutionen mit einem Bierzelt, in dem wegen dem enormen Geräuschpegel jeder brüllen muss um sich Gehör zu verschaffen. Franck nennt das eine Tendenz zur Selbstverstärkung der Reizflut. Wer diese Reizschwelle nicht übersteigt, wird nicht wahrgenommen. Mit diesem Problem kämpfen Kulturinstitutionen. Sie schaffen es sehr oft nicht, die Wahrnehmungsgrenze zu überwinden. Meist spielt das liebe Geld dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Dieser Umstand wird nicht zu ändern sein oder sich sogar angesichts der leeren Kassen noch verschärfen. Wohl aber lässt sich die Öffentlichkeitsarbeit für die Kultur durch strategische Neuausrichtung verbessern.
Wolfgang Immerschitt, 23.08.2010
Die öffentliche Hand soll für die fünf grossen Berner Kulturinstitutionen tiefer in die Tasche greifen: Die Regionalkonferenz Bern- Mittelland schlägt für die Zeitspanne 2012-15 Subventionen von jährlich 55,8 Millionen Franken vor. Das sind 2,5 Prozent mehr als bisher. Damit solle die Teuerung aufgefangen werden, hiess es vor den Medien.
Leticia Labaronne, 22.08.2010
Die öffentliche Hand soll für die fünf grossen Berner Kulturinstitutionen tiefer in die Tasche greifen: Die Regionalkonferenz Bern- Mittelland schlägt für die Zeitspanne 2012-15 Subventionen von jährlich 55,8 Millionen Franken vor. Das sind 2,5 Prozent mehr als bisher. Damit solle die Teuerung aufgefangen werden, hiess es vor den Medien.
Leticia Labaronne, 20.08.2010
Am Mittwoch, den 25. August findet von 9 bis 10 Uhr der nächste Treffpunkt KulturManagement statt.
Denis Bartelt, 19.08.2010
Angelika Svoboda, Nestlé Sponsoring Beauftragte, im Interview mit dem Wirtschaftsblatt.
Alexander Pfeffer, 19.08.2010
Gemeinnützige Vereine und Stiftungen beschäftigen heute mehr Personen als der Banken- und Versicherungssektor in der Schweiz.
17.08.2010
Departure, die Kreativagentur der Stadt Wien, fördert dreizehn innovative Unternehmensgründungen in Höhe von 193.405 Euro.
16.08.2010
 
Der Preis will junge Kunstjournalisten und journalistinnen in ihrer eigenständigen Weiterentwicklung fördern. Er will damit der Tatsache begegnen, dass der Kunstjournalismus auch in den Printmedien zur Zeit qualitativ und quantitativ in der Defensive ist.
Birgitta Borghoff, 16.08.2010
Interkultur ist eine Querschnittsaufgabe. Das Thema ist - so heißt es - angekommen. Ein Blitzlicht auf die vergangenen drei Monate mit Tagungen, Symposien und Online-Diskussionen bestätigt einen regen Austausch in der Kulturszene.
Ivana Scharf, 16.08.2010
Kultusminister Christoph Matschie sieht wenig Spielraum für höhere Zuschüsse
15.08.2010
Bereits zum dritten Mal geben die Institute für Kulturkonzepte in Hamburg und Wien die Fachbuchreihe Kulturmangement konkret heraus. Dieses Jahr stehen die Beiträge ganz im Zeichen der Zukunftsentwicklung der Profession Kulturmanagement und von wichtigen Trends im Bereich des Kulturmanagements. Anlass dazu geben die Jubiläen der beiden Institute in Wien wurde das Institut bereits vor 15 Jahren gegründet und das Hamburger Schwesterinstitut folgte vor 5 Jahren.
Gesa Birnkraut, 13.08.2010
Nach sechzehnjähriger Tätigkeit ist Marco Badilatti auf Mitte Juli 2010 als Geschäftsführer des Schweizerischen Bühnenverbandes (SBV) altershalber zurückgetreten. Zu seiner Nachfolgerin mit Amtsantritt am 1. August hat der Vorstand die 39-jährige Kulturwissenschaftlerin und Kulturmanagerin Kathrin Lötscher gewählt. Mit diesem personellen Wechsel verlegt der Verband seine Geschäftsstelle nach Basel.
11.08.2010
Die Initiative Kulturstadt Salzburg plädiert für eine Übernahme der Kunstwerke der Salzburg Foundation durch das Salzburg Museum. Verantwortliche Entscheidungsträger haben in Gesprächen breite Zustimmung signalisiert.
Wolfgang Immerschitt, 10.08.2010
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