Die Tagung "Kunst - Werte Gesellschaft" in der Berliner Akademie der Künste suchte nach einer Positionsbestimmung der zeitgenössischen Kunst zwischen privater und öffentlicher Förderung.
Svenja Kluckow, 20.05.2008
Der Kreativagentur-Chef erklärt im STANDARD-Gespräch, warum der Erfolg von Wiener Mode und Architektur auch vom Selbstbewusstsein seiner Bürger abhängt
19.05.2008
ReiheFestivalmanagement
Interview mit Bernd Kauffmann, künstlerischer Leiter der Festwochen movimentos in Wolfsburg
Dirk Heinze, 14.05.2008
Die Palucca Schule Dresden als einzige eigenständige Tanzhochschule Deutschlands bildet in zwei unterschiedlichen Studiengängen Tanzpädagogen aus.
Gabriele Gorgas, 14.05.2008
Ein Rückblick auf den bdpm-Bundeskongress privater Musikschulen im April in Kassel
Dirk Heinze, 14.05.2008
Vom Gastspiel zum festen Ensemble. Das Theaterhaus Stuttgart begann im ersten Jahr seiner Existenz -1985- mit der Programmsparte Tanztheater.
Werner Schretzmeier, 13.05.2008
Vom 14.-16.2.2008 veranstaltete das Zentrum für Audience Development (ZAD) am Institut für Kultur- und Medienmanagement (IKM) der Freien Universität Berlin eine Konferenzmesse zum Thema "Audience Development oder Die Kunst, neues Publikum zu gewinnen" und brachte dabei auf vielseitige Art und Weise Wissenschaft und Praxis in einen Dialog.
13.05.2008
Der Tanz schafft sich eine eigene nonverbale, körpersprachliche Welt und setzt sich dabei mit seinem Umfeld, mit sozialer und kultureller Realität auseinander. Das Weiterbildungsprogramm TanzKultur an der Universität Bern macht die kulturelle Verflochtenheit des Tanzes zu seinem Hauptthema.
Margrit Bischof, 12.05.2008
Einige tausend Ballettschulen leisten in Deutschland Basisarbeit, in Groß- und Kleinstädten sowie in der so genannten Provinz. Hinzu kommen unzählige frei arbeitende Tanzpädagogen, die in Vereinen, Freizeiteinrichtungen, Kulturzentren und inzwischen auch an allgemein bildenden Schulen Tanz unterrichten.
Dagmar Ellen Fischer, 09.05.2008
Projektstudie zur Modellentwicklung im Auftrag der AG Transition und soziale Aspekte der Ständigen Konferenz Tanz e.V.
Cornelia Dümcke, 09.05.2008
Die 1. Internationale Orchesterkonferenz hat hohe Maßstäbe gesetzt. Vom 6.-9. April 2008 veranstaltete die "International Federation of Musicians" (FIM) mit Sitz in Paris ein Diskussionsforum für 180 Teilnehmer aus 39 Ländern, organisatorisch unterstützt von den nationalen Verbänden, der Deutschen Orchestervereinigung (DOV) und Ver.di, in deren Räumlichkeiten am Berliner Spreeufer auch der Kongress stattfand.
Gudrun Euler, 08.05.2008
Ein Rückblick auf den 5. Kultursponsoringgipfel.
Thomas Mersich, 07.05.2008
Im Gespräch mit bdvb- Präsidialmitglied Dr. Arno Bothe und Dipl.-Kfm. Gerald Königsberg, Leiter der Fachgruppe Kultur & Wirtschaft beim bdvb, erläutert Kulturstaatssekretär Hans- Heinrich Grosse- Brockhoff (58) die Ziele der Kulturpolitik der Landesregierung und die Vision von der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 sowie den Stellenwert der kulturellen Bildung im Lande Nordrhein- Westfalen.
05.05.2008
Während einerseits die Politik in letzter Zeit viele Tanzprojekte fördert, ist das klassische Ballett häufig von Kürzungen oder gar Auflösungen betroffen. Woran liegt das? Welche Veränderungen gab es in der Tanzszene?
01.05.2008
Rückblick auf das 3. Symposium zu Förder- und Freundeskreisen in der Kultur am 11. April 2008 in Berlin
Uta Petersen, 01.05.2008
Neue Perspektiven zur öffentlichen Förderung der musikalisch- ästhetischen Kinder- und Jugendbildung in Ländern und Kommunen
Joachim Kreutzkam, 29.04.2008
Ein Rückblick auf die 18. IAMA-Konferenz in Berlin
Gerald Mertens, 25.04.2008
Das Verhältnis der Deutschen zu den Sammlern von Kunst und Kunstschätzen ist ebenso spannungsreich und durchaus ambivalent wie das Verhältnis von Sammler und Museum. Unser Autor Bernhard Schulz, langjähriger Kulturredakteur des Berliner "Tagesspiegel", skizziert anhand aktueller Beispiele die komplexe und für die Museumslandschaft immer wieder virulente Problematik.
Bernhard Schulz, 23.04.2008
Der Bundestheater-Konzern mit seinen sechs Gesellschaften Bundestheater-Holding GmbH, Burgtheater GmbH, Wiener Staatsoper GmbH, Volksoper Wien GmbH, Theaterservice GmbH und ART FOR ART Kreativwerkstätten GmbH und sieben regelmäßig bespielten Bühnen ist nicht nur der größte Theaterkonzern der Welt und damit nicht nur kulturell, sondern auch wirtschaftlich ein maßgeblicher Faktor. Das Ausmaß seiner Bedeutung für die Wirtschaftskraft in Wien und Gesamtösterreich untersuchte das Institut für Höhere Studien (IHS) im Auftrag der Wirtschaftskammer Wien. Danach löst der Betrieb der Bundestheater gesamtökonomische Wirkungen von 432,64 Mio EUR aus.
Isabella Urban, 23.04.2008
Eine der erfolgreichsten und die größte Plattform für Stellenanbieter und Stellensuchende von Fach- und Führungskräfte-Positionen in der Kultur ist seit gut sieben Jahren der Stellenmarkt von Kulturmanagement Network.
Dirk Schütz, 19.04.2008
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