ReiheLändlicher Raum
Kultur- und Städtetourismus gilt als angesagt. Das touristische Segment ist in den letzten Jahren überproportional gewachsen und gilt als Megatrend, und gerade die Städte und Länder rund um die Ostsee stehen mitten in einem spannenden Entwicklungsprozess. Kulturtouristische Initiativen wie die Europäische Route der Backsteingotik setzen hier an.
24.02.2008
Es ist ein ambitioniertes Ziel, das sich das Forum Tiberius in Dresden vorgenommen hat. Nichts weniger als die kulturelle Antwort auf den Weltwirtschaftsgipfel im schweizerischen Davos will man künftig vom sächsischen Dresden aus geben.
Dirk Heinze, 24.02.2008
Seit über einem Monat steht das Theaterhaus Stuttgart unentwegt in den Schlagzeilen der Medien. Hinter den Kulissen tobt ein Streit zwischen den Verantwortlichen und der Landeshauptstadt. Im Dezember drosselte die Stadt den Geldfluss und sperrte 323.000 Euro der insgesamt 1,245 Mio. Euro vom jährlichen Zuschuss. Ein Fliegen der Fetzen war damit vorprogrammiert. Genau in diesen kulturpolitisch turbulenten besuchte Kulturmanagement Network das Haus und sprach mit einer optimistisch gestimmten Nicole Schotters, die für PR und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist.
Thomas Mersich, 13.02.2008
Dramaturgen diskutieren über Theater in der beschleunigten Gesellschaft
Birgit Lengers, 12.02.2008
Anknüpfend an das Thema eines Workshops vor etwa 2 Jahren in Zürich widmete sich nun eine Tagung in Aachen unmittelbar der städtischen Perspektive der Kulturwirtschaft.
Dirk Heinze, 11.02.2008
Der Vorstandsvorsitzende des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung in Ulm, Prof. Dr. Franz Josef Radermacher, im Gespräch mit Uta Petersen, Korrespondentin von Kulturmanagement Network.
Uta Petersen, 11.02.2008
Seit ihrer Gründung 1991 hat sich die Filmakademie Baden- Württemberg in die Liga weltweit renommierter Filmhochschulen gespielt. Dazu hat nicht zuletzt das projektorientierte Lehrkonzept "learning by doing" beigetragen.
Dirk Heinze, 08.02.2008
Zum 1. Januar 2008 wurde das Linden-Museum in einen Landesbetrieb umgewandelt. Ein Prozess der Neuorientierung ist im Gang.
Eva M. Reussner, 07.02.2008
Interview mit Prof. Werner Heinrichs, Rektor der Staatlichen Musikhochschule Stuttgart
Dirk Heinze, 07.02.2008
Einen der ältesten und wohl in Deutschland renommiertesten Studiengänge für das Fach Kulturmanagement findet man an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg.
Veronika Schuster, 07.02.2008
Zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen in Deutschland gehört zweifellos der Ballungsraum Stuttgart/Ludwigsburg. Umso mehr interessiert uns, welche kulturellen Akzente in Stuttgart oder Ludwigsburg gesetzt werden.
01.02.2008
Fastfood ist weitaus mehr als nur ein Schnellgericht oder eine moderne Form, sich zeitsparend zu ernähren. Es ist eine öffentlich auffällige Erscheinungsform eines kulturellen Zeitgeistes, der sich in der verbreiteten Grundhaltung zur Geltung bringt, möglichst viele Dinge gleichzeitig und jedes einzelne so rasch wie möglich zu erlangen.
Peter Bendixen, 17.01.2008
"Marketing Kunst der Gegenwart". Unter diesem Thema wird am 11. und 12. Juli 2008 eine neue Auflage des Kulturkongress Freiburg veranstaltet. Neun junge Kulturmanager des Veranstalters "Institut für Sprachen und Wirtschaft" (ISW) bieten an zwei Tagen im frühsommerlichen Freiburg eine Plattform zum Austausch, zur Diskussion, zur Weiterbildung und zum Networking.
17.01.2008
"Die Versammlungsstättenverordnung ist relevant für die gesamte Bundesrepublik. Nordrhein-Westfallen und Bayern haben die fortschrittlichsten Fassungen der VStättVO erlassen", sagt der Geschäftsführer der GvWD, Olaf Jastrob, und Kooperationspartner des Deutschen Manager-Verbandes.
Olaf Jastrob, 16.01.2008
Nicht jedes Kulturgut ist eine Marke, aber viele wollen es sein. Neben dem Thema Kultur- und Kreativwirtschaft kreisten 2007 die Debatten der Experten unseres Berufsstandes auch häufig um die Frage des Brandings. Kein Wunder: hat man mit seinem Haus erst einmal eine Marke geschaffen, hat man es einfacher, im Gedächtnis des Publikums zu bleiben. Botschaften und Inhalte lassen sich leichter zu Zielgruppen hin transportieren, ganze Marketingkampagnen daraufhin abzielen oder mitunter auch Werbeausgaben einsparen.
Dirk Heinze, 10.01.2008
ReiheFestivalmanagement
Chili, Schwarzer Pfeffer, Curry, Lavendel, Zitronengras, Ingwer, Feige, Wasabi sind die ungewöhnlichen Zutaten, die einem immer häufiger beim Kauf einer Tafel Schokolade begegnen. - Die aktuelle Experimentierfreudigkeit der Chocolatiers ist unerschöpflich, die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt und die Probierfreudigkeit der Konsumenten unendlich. Schokolade, früher Kultgetränk der Azteken, von den spanischen Eroberern nach Europa gebracht und dort nur einer kleinen adeligen und sehr reichen Oberschicht vorbehalten, ist heute mehr denn je en vogue. In jeder Stadt kann man neu eröffnete Chocolaterien entdecken, Schokolade ist Bestandteil von Pflegeprodukten, Thema in unendlich vielen Büchern und immer mal wieder eines erfolgreichen Kinofilms. In Tübingen feierte man im Dezember 2007 bereits das zweite Mal das einzige deutsche Schokoladen-Festival. Und Schokoladenerzeugnisse sind die wichtigsten Träger der Deutschen Süßwarenindustrie, die jährlich über 900.000 Tonnen produziert und nahezu die Hälfte davon exportiert. Schokolade ist ein wichtiger Teil unserer Kultur geworden.
Veronika Schuster, 10.01.2008
Für die Versorgung der Besucher vor den Vorstellungen und in den Pausen, die Verpflegung der Mitarbeiter und Gäste sowie Caterings zu Theaterevents, Premierenfeiern, Empfängen und Sonderveranstaltungen ist am Schauspiel Leipzig die Theatergastronomie Stephan zuständig.
Tobias Eckart, 10.01.2008
 
Dieses Buch ist eine hervorragende Orientierungshilfe für diejenigen, die die Ausgestaltung eines gastronomischen Angebotes in einer Kultureinrichtung verbessern oder überhaupt wissen möchten, wie es funktioniert.
Altyn Annamuradova, 10.01.2008
Wie wird man Orchestermanager? Zur Ausbildungssituation in Deutschland. In den vergangenen 15 Jahren haben sich die Anforderungen an den Beruf des Orchestermanagers wesentlich verändert. Vor allem Rechtsformumwandlungen bei den Orchestern und eine Verwaltungsmodernisierung sind hierfür verantwortlich. Doch obwohl das Anforderungsprofil klarer geworden zu sein scheint, zeigt die Praxis: Universitär erlernen kann man diesen Beruf nicht.
Anselm Rose, 10.01.2008
Künstlerische und kulinarische Genüsse gehen häufig eine angenehme Symbiose ein; das Glas Sekt in der Theaterpause, das Essen nach dem Ausstellungsbesuch im hauseigenen Museumsrestaurant, die Bewirtung an den Tischen bei Kabarett und Varieté.
01.01.2008
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