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Am 24. Oktober fand in Bonn die abschließende Fachtagung zum Forschungsprojekt "Studium Arbeitsmarkt Kultur" statt. Die Ergebnisse des Projekts liegen jetzt als Dokumention vor.
Unter dem Titel Fellowship Internationales Museum startet die Kulturstiftung des Bundes ein neues Förderprogramm im Umfang von 2,58 Millionen Euro. Mit der deutschlandweiten Initiative möchte die Kulturstiftung des Bundes 20 Museen und öffentlichen Sammlungen in Deutschland ermöglichen, Nachwuchswissenschaftler und Kuratoren aus dem Ausland an ihrem Haus zu beschäftigen.
Die Tageszeitung "Die Presse" vergibt jährlich am österreichischen Nationalfeiertag, den 26. Oktober, einen Award für den/die ÖsterreicherIn des Jahres in den Kategorien Creative Industries, Forschung, Humanitäres Engagement, Kulturmanagement und Wirtschaft. Die Intendantin des Grazer Schauspielhauses Anna Badora durfte sich heuer über diese Auszeichnung in der Kategorie Kulturmanagement freuen.
Im September 2011 fand zum siebten Mal das Forum VIA in Münster statt. Dabei handelt es sich um ein Treffen des Nachwuchses für die Veranstaltungsbranche. VIA leitet sich dabei vom lateinischen Wort via für Weg ab und soll so die Strecke der Auszubildenden bis zu ihrem Abschluss symbolisieren.
«Wie der Beruf des Regisseurs entstanden ist? Irgendwann im 17. Jahrhundert bei einer italienischen Truppe. Da bat der eine Schauspieler den anderen: Geh mal runter und guck mal, ob ich gut zu sehen bin. Seitdem will der da unten nicht wieder auf die Bühne.» (B. K. Tragelehn)
In Bern ist eine Revision des Kantonalen Kulturfördergesetzes (KKFG) im Gange.
Mit der heute stattfindenden Fachtagung "Studium - Arbeitsmarkt - Kultur" in Bonn findet das gleichnamige Forschungsprojekt der Kulturpolitischen Gesellschaft ihren Abschluss.
Am 10. Juni 2011 haben sich fast alle Berufsverbände der Bühnenkünste aus der deutschen, französischen und italienischen Schweiz in Bern getroffen.
20 Minuten vor ihrem ersten öffentlichen Auftritt in Bern hat Iris Laufenberg ihren Vertrag als neue Schauspielchefin am Stadttheater unterschrieben.
Im Theater gelten die meisten Berufsgruppen (Schauspiel, Bühnenbild/Kostümbild, Choreographie, Musikalische Leitung, Regie, Technik/Licht) gemäss AHV-Gesetz als nselbständig Erwerbende, also als ArbeitnehmerInnen.
Seit über 20 Jahren referiert der Hamburger Rechtsanwalt und Branchenexperte Jens Michow zu Rechtsthemen der Veranstaltungsbranche.
ReiheBerufsbild
Im Dialog mit Katrin Kolo, ein Beitrag von Birgitta Borghoff, Redaktion Winterthur
ReiheKarriere
Der Mundart-Rapper und Unternehmer BLIGG setzt sich als Botschafter der Schweizerischen Metall-union für die Stifti ein, denn auch er hat eine Berufslehre absolviert. Im Interview mit dem «Wirtschaftsmagazin» erklärt er, wieso nebst Träumen auch Arbeit angesagt ist, wenn man im Leben etwas erreichen möchte.
Diese Ausgabe des Magazins mit dem Schwerpunkt "Künstler als Manager" wird mit vielen eingefahrenen und auch hin und wieder gerne romantisierten Vorstellungen eines Berufsstandes aufräumen, der sich vielleicht mehr als andere umwälzenden Veränderungen gegenüber sieht.
Sandra Sunier, die als verdiente Redaktionsleiterin für die ersten sechs Ausgaben der
Zeitschrift verantwortlich war, tritt ihr Amt an Susanne Ritter-Lutz ab.
Die mediamus Jahrestagung findet am 25./26. November 2011 im Musée dart et dhistoire de Neuchâtel und im Centre Muller Maschinenbaumuseum in Biel statt.
In seinem Essay "Glückskultur" fragt Dany Weyer, in welche Richtung man die Kommunikation von Kulturunternehmen leiten sollte. Ist eine Veränderung überhaupt nötig, gar möglich?
Junges Redaktionsteam für Kulturjournalisten-Workshop im Oktober gesucht.
Die Leitungen mehrerer Institutionen der Neuen-Musik-Szene Zürich werden neu besetzt.
Rechtzeitig zum bevorstehenden 10 Jahres Jubiläum hat der Vorstand der Leopold Museum -Privatstiftung heute das neue Direktorium präsentiert. Künftig wird der Kunsthistoriker Dr. Tobias Natter, bis vor kurzem Direktor des Vorarlberger Landesmuseums, die museologische Direktion übernehmen.