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Interview mit Amelie Deuflhard, neue Intendantin der Kampnagel Theaterfabrik, Hamburg.
Tobias Werner, 12.04.2007
Wenn ein Institut als erstes in Deutschland ein Studium für die vielfältigen Berufsfelder des Kulturmanagements angeboten hat und seit zwanzig Jahren Kulturmanagerinnen und Kulturmanager erfolgreich ausbildet, dann könnte man erwarten, dass sich die Macher irgendwann auf ihrem Erfolg ausruhen. Fehlanzeige. Das KMM Hamburg, das Institut für Kultur- und Medienmanagement an der Hamburger Musikhochschule, hat sein %u201EHaus neu bestellt%u201C und um entscheidende Aktionsfelder erweitert.
Jens Klopp, 11.04.2007
Der internationale Magisterstudiengang Medien- und Kulturmanagement an der Kulturakademie in Riga wurde vor sieben Jahren in Kooperation mit der Hamburger Hochschule für Musik und Theater gegründet. Der damalige Präsident der Hamburger Hochschule, Prof. Hermann Rauhe, und sein lettischer Amtskollege Prof. Peteris Lakis haben mit Unterstützung der lettischen Honorarkonsulin Dr. Sabine Sommerkamp - Homann den zügigen deutsch-lettischen Austausch zur Einrichtung des Studienganges in Riga ermöglicht. Ein Wissenschaftsexport der ersten Stunde im Baltikum. Zeit also, den Initiator und Planer des Studienganges, Prof. Klaus-Peter Nebel, nach dem Stand der Dinge zu fragen.
Mario Zetzsche, 11.04.2007
Alumni-Vereine gibt es inzwischen an vielen bundesdeutschen Hochschulen. Der Verein Kulturmanagement e.V. (kurz nwkm) darf für sich durchaus in Anspruch nehmen, zu den Pionieren zu zählen.
Kai-Michael Hartig, 11.04.2007
Nachdem eine ganze Nation im taumelnden Jubel und mit unglaublicher Euphorie ein Sommermärchen wahr werden ließ, wird das neue Bild der Deutschen nach dem Weltmeistertitel im Handball in einem Wintermärchen weiter getragen. Schaut man auf die aktuellen Diskussionen und Entwicklungen in der Kulturmanagement-Ausbildung, kommt einem ein anderes Wintermärchen, eher das Heinesche, in den Sinn.
07.02.2007
Zwischen 2001 und 2005 sind rund 10.000 Kulturunternehmen in Deutschland neu entstanden. Dabei handelt es sich weniger um "Global player", etwa der Filmwirtschaft, der Popmusikbranche und des Verlagswesens, sondern vor allem um kleine und Kleinstunternehmen (vgl. Söndermann in: Materialien zur 2. Jahrestagung Kulturwirtschaft, Berlin 2005).
Birgit Mandel, 05.01.2007
Eine Existenzgründung im Kunst- und Medienbereich ist besonderen Bedingungen unterworfen. Oft geringe und zudem stark schwankende Einkünfte der Selbständigen machen den Start in die eigene berufliche Existenz nicht leicht. Auf der Strecke bleibt unter solchen Bedingungen in vielen Fällen die eigene Vorsorge für Krankheit und Alter - das eingenommene Geld wird für andere Dinge ausgegeben, aber nicht für eine Rentenvorsorge, zuweilen bleibt auch die Krankenversicherung auf der Strecke.
Andri Jürgensen, 05.01.2007
Die Unternehmensberatung Creative Business Consult (CBC) ist eine Ausgründung aus dem Gründerzentrum Kulturwirtschaft Aachen und ein hochkarätiges Beraternetzwerk.
Christoph Backes, 05.01.2007
Seit dem 1. August 2006 kann die neue Förderung beantragt werden
Veronika Schuster, 05.01.2007
 
Zu selten noch rückt das Thema Selbstständigkeit in den Blick als Alternative zur Anstellung. Die Realität auf dem Arbeitsmarkt spricht hier aber eine deutliche Sprache und der Trend geht eindeutig in diese Richtung.
01.01.2007
Ein Interview mit dem Inhaber und Geschäftsführer Hannes Nimpuno von Shaksfin Asia, Agentur für Künstlervermittlung in Europa und Asien.
15.12.2006
ReiheKarriere
Klassische Musik gehört zu den deutschen Exportschlagern in China.Das gilt auch für die Musikinstrumente. Für Kulturmanager eröffnet das neue zahlreiche neue Beschäftigungsmöglichkeiten, wie Stefan Nestler, Geschäftsführer der der Mastri GmbH - Markneukirchener Streichinstrumente im Interview berichtet.
Stefan Nestler, 15.12.2006
Nachdem ich drei Jahre lang Sinologie und Kulturwissenschaften in Leipzig studiert hatte, wurde es nun endlich Zeit, das Ganze praktisch anzugehen. Mein Ziel für zehn Monate war Taiwan - die kleine eigenwillige Insel mit atemberaubender Natur südöstlich von China gerade mal so groß wie Baden-Württemberg, doch eine ganz andere Welt.
Kristin Unger, 15.12.2006
 
Rückblick auf eine gemeinsame Veranstaltung vom schweizerischen Berufsverband chcm, Kulturmanagement Network und dem Studienzentrum Kulturmanagement der Uni Basel.
Dirk Schütz, 15.12.2006
 
Bereits im sechsten Jahr organisiert die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung in Niedersachsen (LKJ Niedersachsen) ein Freiwilliges Soziales Jahr in kulturellen Einrichtungen für Jugendliche, eine gemeinsame Initiative mit der Bundesvereinigung Kultureller Jugendbildung.
15.11.2006
 
Herbst 2005, Universität Wien, Audimax. Wer in den Hauptvorlesungen des Instituts für Theater-, Film- und Medienwissenschaften einen Sitzplatz möchte, sollte früh aufstehen. Vor allem früher als die zahllosen Kommilitonen. Schauplatzwechsel. Ein Kulturbetrieb, der eine Produktionsassistenz ausschreibt, erhält schnell an die hundert Gesuche. Die meisten Bewerber erscheinen auf den ersten Eindruck ungeeignet. Niemand verlangt, dass Berufseinsteiger alles können müssen. Im Gegenteil, kaum eine Branche scheint so offen für Quereinsteiger.
Claudia Stemberger, 05.09.2006
 
Der Begriff der "Generation Praktikum" verursacht bei vielen Absolventen und Young Professionals Magenschmerzen, und man sieht sich einer scheinbar nicht zu ändernden Praxis von Unternehmen hilflos gegenüber. Darüber hinaus ist in den letzten Monaten dieses Thema in einer Vielzahl von Medien mehr als ausführlich besprochen worden. Eine wirkliche Verbesserung der Situation ist allerdings in vielen Bereichen kaum in Sicht. Dass es auch anders geht, zeigt eine Initiative des Online-Portals karriere.de, die mit dem "Gütesiegel Fair Company Unternehmen auszeichnet, die Absolventen echte Chancen bieten - statt sie als Dauerpraktikanten zu verheizen". In einem Gespräch mit dem Chefredakteur Jörn Hüsgen konnte das Kulturmanagement Network mehr zu den Details und Hintergründe zu diesem Projekt erfahren.
05.09.2006
 
Die meisten freiberuflichen Künstler sehen auch für die Zukunft die Freiberuflichkeit als den richtigen Weg für ihre künstlerische Entfaltung. Bemerkenswert ist, dass immerhin 21,1% der befragten freiberuflichen Künstlerinnen und Künstler die Sicherheit einer Festanstellung anstreben und 8,4% mit dem Gedanken spielen, ihren Beruf ganz aufzugeben. Diese Ergebnisse gehen aus der Studie Selbstständige Künstlerinnen und Künstler in Deutschland - zwischen brotloser Kunst und freiem Unternehmertum? hervor, die vom Deutschen Kulturrat, der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di herausgegeben wurde.
02.09.2006
 
Kulturmanagement Network hat im Sommer 2006 potentielle Arbeitgeber aus Kunst und Kultur befragt, welche Anforderungen sie an Kulturmanager bei der Einstellung stellen. Dabei geht es auch um die Frage, ob ein Studium im Kulturmanagement notwendig und sinnvoll ist. Es ist keine repräsentative Studie, sondern es sollen lediglich Tendenzen aufgezeigt werden.
Veronika Schuster, 02.09.2006
 
ReiheBerufsbild
Das Auswärtige Amt als politische Instanz im weltweiten Ausland hat zahlreiche Aufgaben, die bewusst und gezielt kommuniziert werden müssen. Die Abteilung Kommunikation hat dabei viele strategische Herausforderungen zu bewältigen. Dr. Joachim Heidorn gibt ausführliche Informationen zum Entstehen von Strategien und zu den Medien, die das Auswärtige Amt dabei verwendet.
Veronika Schuster, 03.07.2006
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