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Mit der Ehrung der Sieger ging Coding Da Vinci Nord als erster regionaler Ableger des Kultur-Hackathons am Wochenende erfolgreich zu Ende. Die Gewinner setzten erneut die Idee um, digitale Kultur-Daten für die Öffentlichkeit nutzbar zu machen. Trotz der regionalen Beschränkung war die Zahl der teilnehmenden Kulturinstitutionen überraschend hoch und auch dänische Einrichtungen waren vertreten, sodass sich eine Vielzahl an DesignerInnen und EntwicklerInnen von deren Datensätzen inspirieren lassen konnte.
10.11.2016
Am 3. November wurden auf der Night of Cultural Brands im Tipi am Kanzleramt Berlin die diesjährigen Preisträger der Kulturmarken-Awards ausgezeichnet.
08.11.2016
Kooperationen zwischen Kunst und Wirtschaft sind immer wieder ein beliebter Forschungsgegenstand. Wie andere Publikationen der vergangenen Jahre zeigt das Handbuch Kunst-Unternehmens-Kooperationen auf, dass solche Kollaborationen als Triebkraft für Innovationsprozesse, Personalmanagement und Organisationsentwicklung dienen können. Neben dem Status quo bietet es für KulturmanagerInnen vor allem einen Einblick in organisatorische Aspekte und künftige Potentiale.
Tobias Rapp, 07.11.2016
ReiheBesucherforschung
Welche praktischen Rückschlüsse lassen sich aus Barrieren und Anreizfaktoren für Kulturbesuche schließen? Untersuchungen zu den Hintergründen von Kulturbesuchern und Nichtbesuchern können hierzu Aufschluss geben, wie das Team des Studiengangs Kulturpädagogik und Kulturmanagement der Hochschule Niederrhein zeigt.
Jürgen Weintz, 04.11.2016
ReiheDigitale Formate
Mit Google AdWords-Anzeigen können Kultureinrichtungen kostengünstig Aufmerksamkeit, Homepage Traffic und Ticketverkäufe erhöhen. Trotzdem werden sie für Kulturveranstaltungen bislang nur sehr vereinzelt eingesetzt. Wir erklären Ihnen, wie die anfangs komplex wirkende Einrichtung und Optimierung auch für Ihr Haus funktioniert.
Stefan Kleinberger, 26.10.2016
Qualitätsmanagement will die Kunst nicht in ein Korsett zwängen, sondern Abläufe strukturieren und Prozesse klären. Konzepte wie ISO for Culture sorgen für gute Arbeit und nützen dank ihrer systematischen Basis der Kunst und dem Image des Kulturbetriebes.
Irene Knava, 24.10.2016
ReiheDigitale Formate
Seit ungefähr 3 Jahren setzen sich deutsche Kultureinrichtungen mit Twitter auseinander, experimentieren mal mehr mal weniger erfolgreich mit den Möglichkeiten des sozialen Netzwerks, loten seine Potenziale und Schwierigkeiten aus. Heute, im Jahr 2015, hat Twitter seine Rolle und Wertigkeit gefunden. Und das im Positiven wie im Negativen.
Christian Gries, 14.10.2016
ReiheBesucherforschung
Innerhalb des letzten Jahrzehnts rückte das Publikum immer mehr ins Zentrum von ForscherInnen, ManagerInnen und VermittlerInnen im Kulturbereich. Dies ist auch ein Verdienst des Hildesheimer Instituts für Kulturpolitik. Dort ist Thomas Renz tätig, der kürzlich eine umfangreiche, interdisziplinäre Studie zu (Nicht-)Besucherforschung vorgelegt hat. Sie untersucht, was einen Großteil der Bevölkerung vom Besuch öffentlicher Kultureinrichtungen abhält, und zeigt Strategien auf, um mehr kulturelle Teilhabe zu ermöglichen.
Jürgen Weintz, 10.10.2016
ReiheDigitale Formate
Damit Kultureinrichtungen im Internet erfolgreich sein, neue Besucher ansprechen und Wissen vermitteln können, braucht es längst mehr als einen Facebook-Account und eine Website. Die Welt des Online-Marketings wächst stetig und teilt sich in immer mehr Bereiche und Aufgabenfelder, auch für die Kultur. Deshalb möchten wir Ihnen mit einem A bis Z eine Orientierung geben, welche Themen warum wichtig und welche vielleicht vernachlässigbar sind. Im zweiten Teil geht es um M wie Mobile bis Z wie Ziele.
Patrick Breitenbach, 05.10.2016
Globalisierung, Digitalisierung, Re-Nationalisierung, Migration und die damit einhergehenden Konflikte sind in aller Munde. Aber was bedeuten diese Entwicklungen für den Kulturbereich in den verschiedenen Regionen der Welt? Und wie können Kulturmanager sich und ihre Einrichtungen auf die kommenden Veränderungen vorbereiten? Diesen Fragen geht die neue Ausgabe von Arts Management Quarterly unter dem Motto An entirely new Arts Management nach.
29.09.2016
ReiheDigitale Formate
Damit Kultureinrichtungen im Internet erfolgreich sein, neue Besucher ansprechen und Wissen vermitteln können, braucht es längst mehr als einen Facebook-Account und eine Website. Die Welt des Online-Marketings wächst stetig und teilt sich in immer mehr Bereiche und Aufgabenfelder, auch für die Kultur. Deshalb möchten wir Ihnen mit einem A bis Z eine Orientierung geben, welche Themen warum wichtig und welche vielleicht vernachlässigbar sind. Wir beginnen mit A wie Aufmerksamkeit bis L wie Live.
Patrick Breitenbach, 26.09.2016
ReihePreise & Ticketing
Zu oft gehen Kultureinrichtungen bei der Preisfestlegung von sich aus, anstatt sich mit der tatsächlichen Zahlungsbereitschaft der Besucher auseinander zu setzen. Mit dem Preispsychologen Dr. Florian Bauer sprachen wir darüber, welche Aspekte bei der Preisgestaltung wirklich eine Rolle spielen.
Florian Bauer, 16.09.2016
Projektmanagement-Tools und -Ansätze erleben eine Blüte im Kulturmanagement. Dies verwundert nicht, basiert doch die Arbeit im Kulturbetrieb immer seltener auf langfristiger Planbarkeit. Doch selbst im agilsten Projektmanagement bleiben Freiräume für Kreativität und Spontanität oft auf der Strecke, obwohl sie unverzichtbar für innovative künstlerische Ansätze sind. Bei diesem Widerspruch setzt das Buch Der Rhythmus der Innovation von Roland Geschwill an und zeigt, wie große Tanker und kurzfristige Projekte inspirierende Freiheit und gute Planung vereinbaren können.
Martin Lücke, 14.09.2016
Für viele selbstständige KünstlerInnen und PublizistInnen leistet die Künstlersozialversicherung einen unverzichtbaren Beitrag zur Existenzsicherung. Unternehmen hingegen ist sie oftmals nur ein Dorn im Auge. Vor kurzem kritisierten Unternehmensverbände erneut das Modell, das ihrer Ansicht nach Bürokratie und hohe Kosten verursache. Dabei sinkt der Abgabesatz für Unternehmen bereits 2017 von 5,2 auf 4,8 Prozent.
Andri Jürgensen, 08.09.2016
ReihePreise & Ticketing
Der freie Eintritt in Museen ist ein Modell, das schon seit einigen Jahren immer wieder diskutiert wird. Doch muss auch dieses Angebot irgendwie finanziert werden. Das Kombinationsmodell Pay-What-You-Want hingegen bietet Möglichkeiten, die über eine freiwillige Bezahlleistung hinausgehen. Philipp Stanehl berichtet über die ersten Ergebnisse eines Versuchs in Bremen.
Philipp Stanehl, 02.09.2016
Es gibt viele Konferenzen und Tagungsbände, die sich mit Inklusion und Diversity im Kulturbetrieb beschäftigen. Meistens fehlt in diesen Formaten eine Perspektive völlig, nämlich diejenige der Menschen, um die es geht. Dabei sind sie nicht nur die Gruppe, an die sich die Fragen von Wissenschaft und Kulturorganisationen richten. Sondern sie selbst sind die ExpertInnen.
Eva Göbel, 31.08.2016
ReihePreise & Ticketing
Preisgestaltung ist ein Thema, das vom Kulturmanagement bisher eher stiefmütterlich behandelt wird. Viel zu groß ist die Gefahr, sich an diesem heißen Eisen die Finger zu verbrennen. Grund genug für Kulturmanagement Network, eine eigene Themenreihe zur Preisgestaltung im Kulturbetrieb zu veröffentlichen. Dieser Beitrag geht der Frage nach, wer eigentlich die Preise festlegt und welche Spielräume in der Gestaltung offen sind.
Tom Schößler, 26.08.2016
ReihePreise & Ticketing
In der Ausstellung «GELD. Jenseits von Gut und Böse» im Zeughaus Lenzburg bezahlen die Besucherinnen und Besucher beim Austritt so viel, wie sie möchten. Nutzen sie die finanzielle Freiheit zu ihrem Vorteil oder hat sich der Mut der Ausstellungsmacher ausgezahlt? Kurz vor Ende der Ausstellung hat das Stapferhaus die Daten ausgewertet.
Thorsten Hainke, 11.08.2016
Kunst benötigt eine Idee von Qualität. Viele geflüchtete Künstler werden derzeit gemeinsam mit Laien auf Bühnen gestellt, ohne dass es immer einen ausreichenden Wissenstransfer zwischen Ideen, Rollenerwartungen und sinnvollen Beteiligungsformen geben würde. Der vorliegende Beitrag analysiert das Problem und stellt Ansätze vor, wie es anders gehen kann.
Gernot Wolfram, 01.08.2016
Das Buch Keywork4 von Reinhold Knopp und Karin Nell präsentiert eine neue Art der Gestaltung von Ehrenamt für Kultur-, Sozial- und Bildungsorganisationen. Das Konzept lässt sich vielfältig in verschiedensten Einrichtungen einsetzen, scheitert jedoch, wenn man ihm nicht genug Raum und Selbständigkeit gibt. Keywork4 ist ein Ansatz zur Förderung von Selbstorganisation und Partizipation eine Weiterentwicklung des Ehrenamts mit spannendem Output für alle Beteiligten.
Martina Hofmair, 27.06.2016
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