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ReiheDigitale Formate
Menschen jeden Alters nutzen YouTube, manche sogar als primäre Informationsquelle. Deutschsprachige kulturelle Inhalte sind auf der Plattform aber rar gesät, obwohl sie Raum für jede Idee und jedes Thema lässt.
Kristin Oswald, 21.09.2020
ReiheCorona
Die Corona-Pandemie hat die meisten Selbstverständlichkeiten im Kulturbereich auf den Kopf gestellt. Für Julian Stahl die beste Gelegenheit, endlich eine Neuorientierung des Kulturbetriebs zu wagen. Ein Kommentar.
Julian Stahl, 11.09.2020
ReiheDigitale Formate
Innovative digitale Formate können helfen, Kunst und Kultur mit einem breiten Publikum in Kontakt zu bringen und gleichzeitig das Überleben von Kulturanbieter*innen zu sichern. Dafür müssen Kultureinrichtungen und Kulturschaffende digitale Leistungen kostenpflichtig anbieten.
Nicole Schwarz, 28.08.2020
Wie können Kulturinstitutionen diverser werden und was können sie dabei von der Wirtschaft lernen? Dieser Frage ging die Stiftung Genshagen mit ihrer Veranstaltungsreihe "Diversität in Arbeit" nach.
Moritz von Rappard , 26.08.2020
ReiheBesucherforschung
Regelmäßige Besucher*innenbefragungen gehören zu den Marketingmaßnahmen vieler Kultureinrichtungen. Neue Instrumente und aktuelle Trends im Bereich der Datenerhebung und Auswertung zu diesem Thema diskutierte der 3. Workshop der Arbeitsgemeinschaft Methoden der empirischen (Kulturnutzer*innen-)Forschung des Fachverbands Kulturmanagement.
Betina-Ulrike Thamm, 12.08.2020
ReiheBerufsbild
Kulturimmobilien sind das Zuhause und der Rahmen für jede Form von Kultur - und eine vielversprechende Berufsoption. Immobilienmanager*innen beschäftigen sich dabei neben der Instandhaltung auch mit der inhaltlichen, ökonomischen und ökologischen Nutzung von Kulturgebäuden.
Hagen W. Lippe-Weißenfeld , 10.08.2020
Seit einigen Jahren betrachtet die Forschung (Teil)-Aspekte der Arbeit von Kulturbetrieben. Dabei spielen verschiedene Themen eine Rolle, wie beispielsweise Untersuchungen zur kulturellen Bildung, zur Kulturpolitik und zu Kulturentwicklungskonzeptionen. Systematische Gesamtüberblicke und vor allen Dingen Überlegungen zu Theoriebildungen sind aber immer noch Mangelware. Das könnte sich mit der Publikation "Kulturbetriebslehre - Zur Dialektik von Kultur und Organisation" ändern.
Matthias Munkwitz, 03.08.2020
ReiheDigitale Formate
Digitale Formate zu monetarisieren, fällt vielen Einrichtungen und Kulturschaffenden schwer. Doch es lohnt sich, Event-Teilnehmer*innen im virtuellen Raum von Anfang an zur Kasse zu bitten und grundsätzlich eine Paywall einzurichten.
Maximilian Pohl, 29.07.2020
ReiheCorona
Unabhängig Kulturprojekte und Kulturschaffende haben in den letzten Monaten fast alles verloren. Für den öffentlich subventionierten Kulturbetrieb hingegen hat sich finanziell nur wenig geändert. Damit verstärkt Corona die Strukturkrise des Kulturbereichs.
Dieter Haselbach, 27.07.2020
ReiheDigitale Formate
Der Content auf Webseiten und Blogs von Kultureinrichtungen wächst und wächst. Doch selten wird danach geschaut, welche Resonanz damit erzielt wird. Dafür braucht es schlicht eine Analyse dessen, was produziert wird.
Robert Weller , 24.07.2020
Kulturbetriebe müssen sich immer wieder anpassen, um wechselnden Gegebenheiten standzuhalten. Oft herrschen aber noch tradierte Arbeitsabläufe, die eine schnelle Adaption erschweren. Um Kulturprojekte flexibler planen zu können, bietet Sven-Oliver Bemmé in seinem Buch einen Überblick zu den grundlegenden Methoden des Projektmanagements mit zahlreichen praxistauglichen Checklisten und Formularvorlagen.
Romina Quindós , 22.07.2020
ReiheBerufsbild
Unternehmen spielen für die finanzielle Unterstützung kultureller Projekte und Formate eine immer wichtigere Rolle. Zudem verfügen sie mitunter über eigene Veranstaltungsorte und Kunstsammlungen. Deshalb benötigen sie Expert*innen wie Thomas Helfrich. Er leitet den Bereich Kultur bei Bayer und entscheidet darüber, wie das Unternehmen Kultur fördert.
Thomas Helfrich , 20.07.2020
ReiheDigitale Formate
Eigene Online-Communities spielen eine bedeutende Rolle in den Marketingstrategien vieler Unternehmen. Kulturschaffenden und -einrichtungen bieten sie viele Chancen für eine stärkere Kund*innenorientierung und die Schaffung digitaler Vertriebskanäle, auch unabhängig von Social Media. Bedingung dafür ist, dass die Plattformen professionell gemanagt werden.
David Wagner, 10.07.2020
ReiheCorona
Viele Kultureinrichtungen wissen aktuell aufgrund der Corona-Pandemie nicht, wie Kulturangebote ausgestaltet werden können, damit sie den Anforderungen an Hygiene und Sicherheit genügen. Hier kann Design Thinking helfen.
Roderick Haas, 06.07.2020
Für Innovationen braucht es grenzüberschreitendes Denken, Perspektivwechsel und ausgefallene Problemlösungen - gerade in schwierigen Zeiten. Aus diesem Grund finden kreative Leistungen vor allem an Disziplingrenzen statt und dort, wo heterogene Gruppen mit unterschiedlichen Herangehensweisen zusammenarbeiten. Design Thinking verpackt das in eine vielfältig anwendbare Arbeitsmethode.
Christoph Meinel , 03.07.2020
ReiheCorona
Auch die Kulturlandschaft der Schweiz ist schwer von der Coronapandemie betroffen. Die heterogene Kulturförderlandschaft des Landes sorgt zugleich für eine Vielzahl an Unterstützungsmassnahmen sowohl von öffentlicher als auch von privater Seite.
Elisa Bortoluzzi-Dubach, 24.06.2020
ReiheDigitale Formate
Social Media-Kanäle wie Facebook und Instagram sind als Kommunikationskanal für Kultureinrichtungen unentbehrlich. Unabhängig von den Zielen und Fanzahlen ihrer Social Media-Präsenz erreichen sie jedoch meist nur eine Handvoll Menschen. Ohne bezahlte Werbung geht es also kaum noch. Doch wie genau adressiert man im komplizierten Facebook-Werbeanzeigenmanager seine Zielgruppe?
Julia Jakob, 22.06.2020
ReiheDigitale Formate
Die Entwicklung einer digitalen Strategie zählt zu den drängenden Aufgaben, die alle Kulturbetriebe betrifft. Dabei beeinflusst die Digitalisierung immer mehr Aufgaben und Abteilungen, die in einer solchen Strategie berücksichtigt werden müssen. Die vorgestellte Digital-Strategie-Canvas hilft dabei, nichts aus dem Blick zu verlieren und das Silodenken hinter sich zu lassen.
Lorenz Pöllmann, 08.06.2020
ReiheDigitale Formate
So wunderbar es auch ist, dass die Online-Aktivität und die Follower*innenzahlen vieler Kulturbetriebe in den letzten Wochen gestiegen sind - Geld verdienen sie damit bisher meist nicht und können somit ihre coronabedingten Ausfälle nicht ausgleichen. Doch es ist durchaus möglich, digitale Kulturangebote zu monetarisieren.
Kristin Oswald, 02.06.2020
Qualitätsmanagement (QM) ist mittlerweile als Führungsinstrument auch im Kulturbetrieb bekannt. Der damit verbundene Nutzen und Einsatz ist jedoch umstritten, wenngleich QM-Konzepte eine Chance bieten, die Arbeit und das Image von Kultureinrichtungen zu verbessern. Irene Knava und Thomas Heskia versuchen daher mit ihrem Buch "ISO for culture" ein solches System im Kulturmanagement zu etablieren.
Bernd Holtwick, 29.05.2020
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