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Mehr als 220 vorwiegend junge Kulturmanager aus aller Welt kamen Ende November nach Berlin zur ersten Kulturmanagement-Tagung des Goethe-Instituts. Wir widmeten der globalen Perspektive auf Kulturmanagement einen Schwerpunkt im aktuellen Arts Management Newsletter.
Dirk Heinze, 29.12.2012
Das Schweizer Bundesamt für Statistik (BfS) hat die jüngsten Zahlen zum Bruttoinlandprodukt (BIP) der Kantone veröffentlicht. 2010 ists überall aufwärts gegangen, am meisten in der Provinz, nämlich in Schaffhausen, Appenzell Innerhoden und Nidwalden, in Zürich am wenigsten gibt uns das zu denken?
Wolfgang Böhler, 21.12.2012
Prof. Birgit Mandel sprach im 30. Treffpunkt Kulturmanagement über das Selbstverständnis von Kulturmanagern. Ihre Rolle wandele sich, weshalb sich auch die Paradigmen der Fachdisziplin verändern müssen.
Dirk Heinze, 20.12.2012
Es wird länger dauern und komplexer werden, das wachsende Problem der Rechtewahrung und verwertung kreativer Arbeit sinnvoll zu lösen. Ein grosses Hindernis: Viele hängen noch der Illusion nach, dank Tantiemen ein solides Auskommen zu finden. Es wäre besser, sich auf die Verteidigung der Rechte zurückzuziehen, die substantiell auch etwas bringen.
Wolfgang Böhler, 20.12.2012
Ein knappes Drittel der Bundesbürger besucht regelmäßig Öffentliche Bibliotheken. Das zeigt die aktuelle Nichtnutzungsstudie des Deutschen Bibliotheksverbands e.V. und der Stiftung Lesen. Für die Verantwortlichen ist das Erfolg und Herausforderung zugleich.
17.12.2012
Die statistischen Ämter des Bundes und der Länder haben heute den Kulturfinanzbericht 2012 veröffentlicht.
17.12.2012
Lassen sich eigentlich Webinare und ähnliche Formate auch für den Kunst- und Kulturbereich nutzen? Diese Frage lässt sich seriös nur dann beantworten, wenn man die verschiedenen didaktischen Modelle kennt. David Röthler stellt uns am 19. Dezember das Konzept "Flipped/Inverted Classroom" vor und diskutiert mit den TeilnehmerInnen mögliche Anwendungsszenarien.
David Röthler, 14.12.2012
Konferenzrückblick: Interdisziplinäre Jahreskonferenz zur Gründungsforschung G-FORUM vom 7. 9. November 2012 in Potsdam.
Elmar Konrad, 03.12.2012
"Warum sollten sie pünktlich zum Konzert erscheinen?", fragen die unter 30-Jährigen die Trendforscherin Hedi Pottag. Im Kino komme erst einmal Werbung, bevor es losgeht und wenn man was verpasse, könne man es sich hinterher digital beschaffen.
Elke Kamprad, 01.12.2012
Band 12 Thema: Neue Kulturpolitik der Länder

Nie zuvor hat es auf kommunaler, regionaler, Landes- und Bundesebene so viele Bemühungen gegeben, Kulturpolitik als konzeptionelle Gestaltungsaufgabe zu begreifen, herkömmliche Strukturen und Verfahren in Frage zu stellen und die Akteure und BürgerInnen an diesem Prozess zu beteiligen. Dafür sprechen die vielen Kulturdialoge, Kulturkonvente, Kulturkonzepte und Planungsansätze. Den großen strukturellen Herausforderungen, wie etwa dem demografischen Wandel, den disproportionalen Entwicklungen mit schrumpfenden und wachsenden Regionen und der zunehmenden Vielfalt der Bevölkerung, wird durch die konzeptionelle Neuorientierung der Kulturpolitik der Länder aktiv begegnet.

Diese neuen Entwicklungen von Kulturpolitik auf Landesebene werden hier erstmals zusammenfassend dargestellt. Im Mittelpunkt stehen die gegenwärtigen Ansätze ihrer strategisch-konzeptionellen Neuorientierung, deren Stichwort das Prinzip der »Good Governance« ist. Dabei geht es darum, Kulturpolitik neu zu begründen und zu behaupten und sie auf der Basis konsensfähiger Ziele und Strategien aufzubauen. Des Weiteren wird ein Blick auf die Erfahrungen mit bisheriger Landeskulturpolitik geworfen.

An den Schwerpunkt schließen sich die regelmäßgen Rubriken an: die Chronik kulturpolitischer Ereignisse, die Bibliografie kulturpolitischer Neuerscheinungen, Adressen kulturpolitischer Institutionen, Gremien und Verbände sowie Kunst und Kultur im Internet.

Autoren sind u.a.: Ulrike Blumenreich, Stephan Dorgerloh, Ralf Ebert, Kurt Eichler, Carmen Emigholz, Patrick S. Föhl, Werner Frömming, Thomas Früh, Rita Gerlach-March, Friedrich Gnad, Elke Harjes-Ecker, Albrecht Graf von Kalnein, Tobias J. Knoblich, Achim Könneke, Sabine Kunst, Eva Leipprand, Manuela Lück, Olaf Martin, Dörte Nitt-Drießelmann, Karl-Heinz Reuband, Reinhart Richter, Barbara Rüschoff-Thale, Ute Schäfer, Oliver Scheytt, Norbert Sievers, Hans-Jörg Siewert, Johanna Wanka, Michael Wimmer, Christoph Weckerle.

Bestellmöglichkeit unter:
www.kupoge.de/publikationen/aktion_jahrbuch2012.htm
Klartext Verlag, Essen, 01.12.2012
Die Kunst und das Management zwei Disziplinen, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Das Fließende, Freie, Anregende steht festen Ordnungen, klaren Abfolgen und dem Zwang der Zielerfüllung gegenüber.
21.11.2012
Für den 30. Treffpunkt Kulturmanagement haben wir uns Prof. Dr. Birgit Mandel eingeladen. Ihr Thema: "Kulturmanagement. Von der Verwaltung in Kunstinstitutionen zur Gestaltung kultureller Kontexte"
Birgit Mandel, 20.11.2012
Vier Preisträger wurden am 16. November mit dem junge ohren preis 2012 ausgezeichnet. Die festliche Preisverleihung fand im Hamburger Rolf-Liebermann-Studio des NDR unter Schirmherrschaft von Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler statt.
19.11.2012
Das Budget für Kunst und Kultur für das Jahr 2013 wurde vom Budgetausschuss und Kulturministerin Claudia Schmied verhandelt. Zu Budgetkürzungen kam es in Österreich nicht.
Michaela von Trauchburg, 12.11.2012
Wer? Wann? Wo? Warum? Wie? Jeder Schauspielschüler und jede Theaterwissenschaftsstudentin lernt sie in den ersten Semestern seines Studiums: die fünf W-Fragen des russischen Theatermannes Konstantin S. Stanislawski. Genau die gleichen fünf Fragen können auch als Leitfragen des Symposiums Vermitteln! Mehr als nur Rezepte über Kulturvermittlung der Pro Helvetia und des Migros-Kulturprozent, welches am 7. November 2012 im Gare du Nord in Basel stattfand, gelten. Nur dass es hier nicht um eine Situation auf der Bühne, sondern um Kunst und Kultur und ihre Vermittlung geht: Wer vermittelt? Wann wird vermittelt? Wo wird vermittelt? Warum wird vermittelt? Und vor allem: Wie wird vermittelt?
Rebekka Meyer, 12.11.2012
Heute bestehen bei der Altersbeschränkung zum Zutritt für Kinofilme je nach Kanton unterschiedliche Regelungen. Dies soll nun landesweit vereinheitlicht werden. Der Regierungsrat hat beschlossen, die Filmverordnung des Kantons Zürich auf das Jahr 2013 anzupassen.
10.11.2012
Ab 2014 vergibt das Bundesamt für Kultur (BAK) erstmals Preise und Auszeichnungen im Bereich des Theaters. Bis anhin waren die Preise und Auszeichnungen ausschliesslich auf die Bereiche Kunst, Design und Film beschränkt.
07.11.2012
Mit dem Arbeitskreis der Kulturverwaltungen hat Brandenburg eine Austauschplattform für jene, die in den Regionen für Kultur & Tourismus verantwortlich sind. Kulturmanagement Network war erstmals bei einer Tagung des AKK dabei.
Dirk Heinze, 05.11.2012
Wann waren Sie das letzte Mal so richtig grosszügig?
05.11.2012
Sie spielen wieder. In Zürich, Bern, Basel und Luzern gehen die ersten Theaterpremieren über die Bühne. Doch diesmal ist alles ein wenig anders: In Luzern wird über eine Umstrukturierung des Stadttheaters diskutiert. Und am Theater Basel verstärkt erstmals eine freie Gruppe das Ensemble. Was geschieht in der Schweizer Theaterlandschaft?
Andreas Tobler, 02.11.2012
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