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Der vorliegende Band ist die vierte Publikation, die die beiden Institute für Kulturkonzepte Hamburg und Wien jährlich herausgeben. Dahinter steht die Intention, einen Beitrag zum Fachdiskurs im Bereich Kulturmanagement zu leisten und eine Verbindung zwischen Forschung und Praxis herzustellen. Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Sparten und Disziplinen greifen aktuelle Themen aus unterschiedlichen Branchen auf. Internationale Beiträge zeigen die immer stärker werdende Internationalisierung im Feld auf und erweitern den Blickwinkel über Österreich und Deutschland hinaus. Die Artikel in diesem Buch sind entweder in deutscher oder in englischer Sprache verfasst.

Band 4 von Kulturmanagement konkret umfasst die Themenschwerpunkte Social Media für Kultur, Coaching und Beratung in der Kultur und Kreativwirtschaft und Vermittlung von Kultur. Interviews mit Expertinnen und Experten aus internationalen Organisationen wie der Tate Modern, London oder dem Museum für Applied Arts, Belgrad erlauben einen unverstellten Blick in die Praxis.
Institut für Kulturkonzepte, 01.01.2010
Schenkt man den Thesen Linard Bardills Glauben, so sieht es duster aus um die wichtigste Lebensphase des Menschen: die Kindheit.
Hannes Güntherodt, 30.12.2009
Die aktuelle und sehr kontrovers geführte Diskussion zur Frage, ob Museen in öffentlicher Trägerschaft grundsätzlich Exponate veräußern dürfen/sollen, zeigt, dass Aufklärungsbedarf besteht.
28.12.2009
Durchgehend verständlich geschrieben und mit einer ansprechenden Satzgestaltung versehen, dringt dieses Buch entlang dem Begriff der Aufführungskultur tief in die kulturellen, sozialen, ökonomischen und ästhetischen Schichten dessen ein, was ein Konzert eigentlich ausmacht.
Isabella Urban, 06.12.2009
Nachkriegsgeneration, Generation der 68er oder Generation Golf sind typische Versuche, mit Begriffen Altersgruppen oder Milieus zu definieren, deren Erfahrungen, Überzeugungen, Ansprüche oder Verhaltensweisen sich ähnlich sind. Kultureinrichtungen widmen sich inzwischen zwar verstärkt der jungen oder älteren Generation wenn es um die Vermittlungsarbeit oder das Marketing geht. Doch wer hat die Generation dazwischen im Blick?
01.12.2009
Das neue Handbuch füllt eine Lücke in der Fachliteratur. Es bietet eine umfassende und kompetente Darstellung der Rechtsfragen im Bereich von Kultur und Kunst. Ein ausführlicher Anhang mit u.a. normativen Texten, nicht publizierter Rechtsprechung, Musterverträgen, Zeitungsausschnitten und Abbildungen von exemplarischen Werken steigert den Nutzen für die Praxis.
Helbing Lichtenhahn Verlag, 01.12.2009
Theaterfestivals in Deutschland sind keine weitere Spielart des Events in einer übersättigten Erlebnisgesellschaft, sondern zählen zu den wichtigsten Organisationsformen von Theater seit 1989. Die sorgfältige Studie von Jennifer Elfert geht erstmals den historischen, ökonomischen und kulturellen Dimensionen des Phänomens auf den Grund und legt sowohl einen historisch-kritischen Überblick als auch eingehende Analysen einzelner bedeutender Festivals vor.
Warum sollten Theaterfestivals subventioniert werden? Welche sozialen, kulturpolitischen und ökonomischen Bedürfnisse befriedigen sie? Und warum sollten auch Sie ein Theaterfestival besuchen? Antworten liefert dieses Buch.
transcript, 01.12.2009
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer mehrmals im Jahr aktuelle Gerichtsurteile mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
Mechthild Meurer, 01.11.2009
 
Kulturmanagement Network sprach mit dem Beauftragten der Bundesregierung fur Kultur und Medien (BKM), Bernd Neumann, über die Initative der Bundesregierung in der Kultur- und Kreativwirtschaft.
Dirk Heinze, 20.10.2009
Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) führt eine repräsentative Online-Umfrage durch. Forschungsziel ist die Ermittlung von Erfolgsfaktoren der Marketingkommunikation im Kultursektor. Ihre Teilnahme ist von grosser Bedeutung für die wissenschaftliche Aussagekraft der Studie. Das Ausfüllen dauert ca. 20 Minuten. Klicken Sie hier und nehmen Sie jetzt an der Umfrage teil. Allgemeine Erkenntnisse publiziert die ZHAW in einem Forschungsbericht. Die zentralen Ergebnisse stellen wir Ihnen nach Abschluss der Studie kostenlos per E-Mail zu. Zusätzlich verlosen wir zehn Exemplare des Buches "Community Marketing - wie Unternehmen in sozialen Netzwerken Werte schaffen". In Bezug auf Ihre Angaben garantieren wir Ihnen selbstverständlich absolute Anonymität. Angaben über Ihr Unternehmen werden getrennt erfasst und gespeichert. Auswertung und Bericht lassen keine Rückschlüsse auf Ihr Unternehmen zu. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Helge Kaul, 20.10.2009
 
Ein Beitrag von Prof. Hubert Theler, Mitglied der Forschergruppe Research Unit on Creative Industries (RUCI), Zürcher Hochschule der Künste
Hubert Theler, 19.10.2009
Im Verlag Diaphanes sind zwei Jahre nach der documenta 12 zwei sorgfältig gestaltete Bände zur Kunstvermittlung im Rahmen dieser Großveranstaltung erschienen.
Martin Furler Bassand, 15.10.2009
Wie es der Messestadt Leipzig gelungen ist, mit Plagwitz in den letzten zwanzig Jahren einen bereits verloren geglaubten Stadtteil zu revitalisieren und ihn wieder zum Leben zu erwecken.
Kristin Lux, 08.10.2009
Im Juni 2009 hat Bundespräsident Horst Köhler Stephan Erfurt in Anerkennung seines kulturellen Engagements für die Stadt Berlin das Verdienstkreuz am Bande verliehen.
Svenja Kluckow, 05.10.2009
Ein Interview mit Nicole Kurmann, der Bereichsleiterin für Kultur in der Stadt Winterthur.
Birgitta Borghoff, 01.10.2009
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer mehrmals im Jahr aktuelle Gerichtsurteile mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
Mechthild Meurer, 01.10.2009
 
Die Musealisierung der Migration hat Konjunktur. Mit kritischem Blick untersucht dieses Buch nun erstmals Formen und Funktionen der verstärkten Repräsentation von Migration in Museen und Ausstellungen. Wie wird die multikulturelle Gesellschaft im Museum inszeniert? Welche Interessen und Konflikte treten dabei zutage? Was lässt sich aus Projekten in Übersee für Deutschland und Europa lernen? Mit der Diskussion solcher Fragen leistet die Studie, die sich gleichermaßen an Kulturwissenschaftler, Kulturpolitiker und Museumsmacher wendet, einen wichtigen Beitrag zur Debatte um Geschichtspolitik und Erinnerung in der Einwanderungsgesellschaft.

Über den Autor
Joachim Baur (Dr. rer. soc.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig und lehrt Museumswissenschaft an der Universität Tübingen.
transcript, 01.10.2009
Museen sind Orte kultureller Bildung. Mit ihren vielfältigen Sammlungsbeständen eröffnen sie Zugänge zu Technik, Natur, Geschichte und Kunst, bieten Raum für vielfältige kulturelle Ausdrucksformen, schärfen den Blick auf unsere Welt und Umwelt. Museen sind Foren für Laien wie für Experten, öffentliche Orte, an denen Wissen vermittelt wird und Selbstbildung stattfindet.
Wie erfüllen Museen ihren Bildungsauftrag? Museumsexpertinnen und -experten aus dem In- und Ausland sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Lernpsychologie untersuchen in diesem Buch Aneignungsprozesse und geben in Praxisberichten einen Überblick über erprobte Vermittlungsformen und innovative Konzepte.

Hannelore Kunz-Ott (Dr. phil.) arbeitet in der Museumsberatung in Bayern. Bis 2008 war sie Vorsitzende des Bundesverbandes Museumspädagogik.
Susanne Kudorfer leitete die Abteilung Besucherdienst und Kunstvermittlung der Pinakotheken in München. Seit 2009 betreut sie im Kunstmuseum Luzern die Kunstvermittlung.
Traudel Weber arbeitet als Museumspädagogin beim Deutschen Museum in München

WWW: www.museumspaedagogik.org
transcript, 01.10.2009
Die Beiträge des Sammelbandes beruhen auf Vorlesungen, die der Verfasser an der Katholischen Universität Löwen gehalten hat. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Fragen und Probleme des Kunstrechts, des Urheberrechts und des Kulturgüterschutzes.
Der Autor beschäftigt sich mit dem juristischen Begriff der Kunst, mit dem verfassungsrechtlichen Schutz der Kunstfreiheit, mit den Persönlichkeitsrechten des Künstlers (droits moraux), mit der Restitution von Beutekunst und mit dem rechtlichen Status des Konservators. Er erläutert auf geistreiche und unterhaltsame Weise die wichtigsten juristischen Aspekte von Kunstbesitz. Das Werk richtet sich vor allem an Wissenschaftler und Praktiker des Kunstrechts.
Das Werk ist Teil der Reihe Schriften zum Kunst- und Kulturrecht, Band 5.

Bestellung: http://www.nomos-shop.de
Nomos / Dike, 01.10.2009
Inhaltlich sind die Aufgabenstellung und die Funktionen des kommunalen Kulturamtes in hohem Maße abhängig von der allgemeinen kulturpolitischen Zielsetzung und den gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen. Prof. Armin Klein vom Institut für Kulturmanagement an der PH Ludwigsburg skizziert den aktuellen Wandlungsprozess.
Armin Klein, 03.09.2009
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