Die Europäische Union wird Fünfzig: Geburtstagsagenda 2007 wird die Europäische Union ein halbes Jahrhundert alt. Am 25. März 1957 unterzeichneten die sechs Gründerstaaten der Gemeinschaft - Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande - die Römischen Verträge. Damit schufen sie die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG), die Vorläuferorganisation der heutigen Europäischen Union mit inzwischen 27 Mitgliedstaaten.
06.03.2007
In den USA blüht das Geschäft der unabhängigen Politikberater, die an der Schnittstelle zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft stehen. Auch in Deutschland sind solche %u201EIdeenmakler%u201C auf dem Vormarsch und befruchten die gesellschaftspolitische Debatte.
Daniel Florian, 06.03.2007
 
Ein Kommentar von Dirk Schütz zum Beitrag %u201EThink Tanks%u201C

Think Tanks sind eigentlich nichts Neues. Nur, dass sie eben jetzt mehr und mehr im Kontext politischer Entscheidungsprozesse auftreten. Die Zukunftsund Trendforschung sowie große Wirtschaftsunternehmen arbeiten seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten mit diesen %u201EDenkfabriken%u201C. Eine der bekanntesten Trendforscherinnen, die diese Art der Innovations- und Ideenfindung nutzt, ist Faith Popcorn, deren Popcorn-Reports legendär sind.
06.03.2007
 
Der Bildungsgedanke ist von jeher eng verbunden mit dem öffentlich zugänglichen Museum. Der folgende Beitrag zeigt auf, dass die Wissensvermittlung im Museum auch heute noch relevant ist. Jedoch hat sich das Verständnis des Konzepts grundlegend gewandelt.
Eva M. Reussner, 06.03.2007
Autonomie oder Arbeit an der Wissensgesellschaft?

Adrienne Goehler (ganz links), ehemals Hochschulpräsidentin, Berliner Kultursenatorin, Kuratorin des Hauptstadtkulturfonds und Autorin der Streitschrift «Verflüssigungen» (Campus Verlag 2006), diskutiert mit Bühnenvereinspräsident Klaus Zehelein (ganz rechts), moderiert von Uwe Gössel, Vorstand der Dramaturgischen Gesellschaft und Leiter des Internationalen Forums des Berliner Theatertreffens, und Birgit Lengers, stellvertretende Vorsitzende der DG und Korrespondentin für Kulturmanagement Network
05.03.2007
Themenschwerpunkt der Märzausgabe von KM ist vielleicht DAS Zukunfts-thema, das leider im Kulturbetrieb eher stiefmütterlich behandelt und völlig unterschätzt wird - Wissen und Wissensmanagement.
01.03.2007
Die Stadtbücherei Würzburg ein innovatives Dienstleistungszentrum

Die Stadtbücherei Würzburg gilt als eine der erfolgreichsten Bibliotheken in Deutschland. Für ihre Arbeit erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen wie beispielsweise den Preis "Bibliothek des Jahres" und beim nationalen Leistungsvergleich "BIX" erzielte sie mehrmals den ersten Rang. Sie hat konsequent und erfolgreich ihre Umprofilierung von einer traditionellen Stadtbücherei hin zu einem Bildungs-, Kultur-, Informations- und Medienzentrum betrieben.
Hannelore Vogt, 01.03.2007
ReiheSponsoring
Mit dem Hinweis auf strikte Trennung zwischen Redaktion und Werbung war es in den Printmedien lange Zeit verpönt, Sponsoringpartnerschaften zu kommunizieren. Mittlerweile gibt es führende Medien, die innovative Konzepte für Sponsoring- Botschaften innerhalb von Medienpartnerschaften realisieren. Das führt dazu, dass Sponsoring in der Öffentlichkeit eine hohe Akzeptanz erfährt. Medien, die Sponsoringpartnerschaften als Multiplikatoren begleiten, werden langfristig auch auf der Imageebene profitieren. Hans-Conrad Walter, Geschäftsführer von Causales hat Sabine Wegner, Chefredakteurin von PromotionBusiness, in Köln getroffen.
Hans-Conrad Walter, 28.02.2007
Was ist eigentlich Kulturvermittlung? Dieser Frage ging ein Symposium an der Universität Hildesheim am 11. und 12. Februar 2005 nach.
15.02.2007
Prof. Kajo Schommer, Sächsischer Wirtschaftsminister a.D., begrüßte die rund 40 Gäste, am 13.12.2006, zum 14. Forum Tiberius 2006 im Rektoratsamt der TU Dresden. Die Referate in dieser Veranstaltungsreihe beschäftigten sich alle mit der Frage, wie die Zukunft Deutschlands als Industrie- und Kulturland aussieht.
07.02.2007
 
ReiheControlling
Autor: Artemis Vakianis; Studien Verlag; 2005
Tobias Werner, 07.02.2007
Nachdem eine ganze Nation im taumelnden Jubel und mit unglaublicher Euphorie ein Sommermärchen wahr werden ließ, wird das neue Bild der Deutschen nach dem Weltmeistertitel im Handball in einem Wintermärchen weiter getragen. Schaut man auf die aktuellen Diskussionen und Entwicklungen in der Kulturmanagement-Ausbildung, kommt einem ein anderes Wintermärchen, eher das Heinesche, in den Sinn.
07.02.2007
Experten beklagen Mängel bei der Reform des Gemeinnützigkeitsrecht In einem Workshop im Rahmen eines Symposiums zu Freundes- und Förderkreisen am 19.1.2007 in Berlin ging es um deren aktuelle rechtliche und steuerliche Situation.
07.02.2007
 
Hermann Josef Fischer / Steven Reich, 2., völlig neu bearbeitete Auflage 2007. XXX, 320 S. Kartoniert, C. H. Beck
Dirk Schütz, 07.02.2007
ReiheSponsoring
Die "Zeiten leerer Kassen" treffen in besonderem Maße Bildungs- und Kultureinrichtungen. Es sind Zeiten, in denen zusätzliche Wege in der Finanzierung gesucht und neue, an mancher Stelle noch ungewohnte Partnerschaften eingegangen werden. Eine Form ist das Sponsoring.
Christiane Linsel, 07.02.2007
Jeder Kulturbetrieb und jeder Kulturmanager muss sich früher oder später mit rechtlichen Aspekten auseinandersetzen - sei es bei Verträgen, im Arbeits- und Tarifrecht, bei Urheberrechtsfragen oder Streitigkeiten mit Kunden
01.02.2007
Die Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. feiert Ende Januar ihr 75-jähriges Bestehen am Standort in Hamburg.
Mario Zetzsche, 08.01.2007
Zwischen 2001 und 2005 sind rund 10.000 Kulturunternehmen in Deutschland neu entstanden. Dabei handelt es sich weniger um "Global player", etwa der Filmwirtschaft, der Popmusikbranche und des Verlagswesens, sondern vor allem um kleine und Kleinstunternehmen (vgl. Söndermann in: Materialien zur 2. Jahrestagung Kulturwirtschaft, Berlin 2005).
Birgit Mandel, 05.01.2007
Eine Existenzgründung im Kunst- und Medienbereich ist besonderen Bedingungen unterworfen. Oft geringe und zudem stark schwankende Einkünfte der Selbständigen machen den Start in die eigene berufliche Existenz nicht leicht. Auf der Strecke bleibt unter solchen Bedingungen in vielen Fällen die eigene Vorsorge für Krankheit und Alter - das eingenommene Geld wird für andere Dinge ausgegeben, aber nicht für eine Rentenvorsorge, zuweilen bleibt auch die Krankenversicherung auf der Strecke.
Andri Jürgensen, 05.01.2007
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