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ReiheDigitale Formate
So wunderbar es auch ist, dass die Online-Aktivität und die Follower*innenzahlen vieler Kulturbetriebe in den letzten Wochen gestiegen sind - Geld verdienen sie damit bisher meist nicht und können somit ihre coronabedingten Ausfälle nicht ausgleichen. Doch es ist durchaus möglich, digitale Kulturangebote zu monetarisieren.
Kristin Oswald, 02.06.2020
Qualitätsmanagement (QM) ist mittlerweile als Führungsinstrument auch im Kulturbetrieb bekannt. Der damit verbundene Nutzen und Einsatz ist jedoch umstritten, wenngleich QM-Konzepte eine Chance bieten, die Arbeit und das Image von Kultureinrichtungen zu verbessern. Irene Knava und Thomas Heskia versuchen daher mit ihrem Buch "ISO for culture" ein solches System im Kulturmanagement zu etablieren.
Bernd Holtwick, 29.05.2020
ReiheCorona
Für leidenschaftliche Festivalgänger*innen wird der Sommer 2020 wohl sehr ruhig, denn Großveranstaltungen sind mindestens bis zum 31. August untersagt. Das betrifft natürlich auch die dahinter stehenden Veranstalter und Akteure der Festivalbranche. In welcher Lage diese sich aktuell befinden und worauf sie künftig achten müssen, berichtet Robert Stolt, Geschäftsführer der Fuchs & Hirsch GmbH.
Robert Stolt, 25.05.2020
Chatbots waren einmal in aller Munde. Zwar ist der Trend abgeflacht, die Technologie bietet aber dennoch spannende Ansätze für Kultureinrichtungen. Welche das sind und wie Kulturschaffende selbst einen Chatbot einrichten können, zeigt der 82. KM Treff.
Holger Kurtz, 18.05.2020
ReiheDigitale Formate
Chatbots werden seit einiger Zeit als nächster großer Trend in der digitalen Kommunikation betrachtet. Auch für den Kulturbereich bieten sie viele Anwendungsmöglichkeiten, sofern sie denn klug konzipiert sind.
Holger Kurtz, 13.05.2020
Preis: 15,00 €Podcasts boomen wie kaum ein anderes digitales Angebot. Die Formate und Inhalte kennen dabei keine Grenzen. Alles ist möglich. Unser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie die Potenziale für Ihre Kultureinrichtung kennen lernen und das Podcasten einfach ausprobieren können.
Ralph Würschinger, 11.05.2020
ReiheCorona
Die Bundesregierung und die ersten Bundesländer haben Lockerungen der Coronamaßnahmen beschlossen. Dies ermöglicht es ersten Kultureinrichtungen, wieder Dienstleistungen vor Ort anzubieten. Dabei sollte aber stets die Frage im Zentrum stehen, was zum Schutz aller Beteiligten möglich und nötig ist.
Kristin Oswald, 06.05.2020
ReiheDigitale Formate
Dass digitale Aufmerksamkeit wichtig ist, dürfte aktuell den meisten Kultureinrichtungen bewusst sein. Doch dafür braucht es regelmäßige Inhalte. Mit einer Content-Strategie spart man hier viel Zeit und Ressourcen, denn es muss nicht immer wieder etwas ganz Neues sein.
Babak Zand , 30.04.2020
ReiheCorona
Als Reaktion auf die Corona-Pandemie führen die meisten Kultureinrichtungen aktuell wichtige, aber situative Maßnahmen durch. Ein solches Krisenmanagement ist aber immer reaktiv und selten wirklich wirksam. Deshalb sollten Kulturbetriebe jetzt daraus lernen und für die Zukunft ein präventives, proaktives und wirksames Risikomanagement entwickeln, das an den Ursachen ansetzt und Maßnahmen zur aktiven Steuerung definiert.
Frank Romeike , 28.04.2020
Krisen sind im Kulturbetrieb nicht neu, wenngleich sie sich in ihren Dimensionen unterscheiden. Wie wichtig dabei durchdachte Kommunikation ist, zeigt die April-Ausgabe des Kultur Management Network Magazins.
27.04.2020
ReiheDigitale Formate
Spätestens seit Einführung der DSGVO erscheint kaum mehr möglich, Websites rechtssicher zu gestalten. Dabei sind die grundsätzlichen Richtlinien auch für kleinere Kultureinrichtungen nicht schwer umzusetzen.
Jana Krzewsky, 21.04.2020
ReiheCorona
Kultur ist für Kulturschaffende der verschiedensten Sparten die Existenzgrundlage, die ihnen aktuell wegzubrechen droht. Damit das nicht passiert, gibt es zum Glück zahlreiche Initiativen, die den Akteur*innen der Branchen fernab von Krediten helfen wollen.
Julia Jakob, 20.04.2020
ReiheDigitale Formate
Impressumspflicht, fremde Bilder teilen, Livestreams. Die Rechtslage in Bezug auf die Kanäle von Kultureinrichtungen in den sozialen Medien erscheint schnell unübersichtlich. Doch sie ist für alle Plattformen gleich und gar nicht so schwierig umzusetzen.
Jana Krzewsky, 15.04.2020
Künstler*innen und Freischaffende im Kulturbereich sind von der Coronakrise besonders betroffen. Zwar haben die Bundes- und die Landesregierungen zahlreiche Hilfspakete beschlossen, diese sind aber mitunter sehr unterschiedlich, bürokratisch und kurzfristig. Zusammen mit dem Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler gibt der 81. KM Treff einen Überblick zu Hilfsmaßnahmen und langfristigen Entwicklungen.
Thomas Hammacher , 14.04.2020
ReiheFührung
Führungskraft zu sein ist aktuell vielleicht schwieriger denn je. Zwischen der Absage von Projekten und dem Umgang mit enttäuschten Besucher*innen, Kooperationspartner*innen und Auftragnehmer*innen müssen sie auch ihre Strukturen neu organisieren und denken. Wir zeigen, worauf es dabei besonders ankommt und warum man sich von der Idee verabschieden kann, dass Prozesse weiterlaufen wie bisher.
Dirk Schütz, 03.04.2020
ReiheCorona
Corona legt aktuell den Kulturbereich weitgehend lahm. Zwar bleiben viele Aufgaben dennoch bestehen, es entfallen oder verschieben sich aber auch einige. Kultureinrichtungen und ihre PR- und Marketing-Teams können die aktuelle Ruhephase deshalb nutzen, um mit klarer Struktur und neuer Motivation in die nächste Spielzeit oder das nächste Projekt zu starten.
Martin Juhls , 24.03.2020
ReiheDigitale Formate
Der Kulturbetrieb ist Meister darin, Geschichten zu erzählen. Diese wichtige Fähigkeit könnte er für viele Marketingmaßnahmen perfekt nutzen, die vielen offensichtlichen, verborgenen und vergessenen Inhalte heben und dem Publikum auf verschiedenen Wegen zur Verfügung stellen.
Laura Geissler, 20.03.2020
Streaming ist für die meisten Kulturschaffenden und Künstler*innen aktuell der einzige Weg, ihre Inhalte zu den Besucher*innen zu bringen. Im 79. KM Treff zeigt Christoph Müller-Girod, wie Kulturanbieter*innen Livestreams mit geringem technischem Aufwand und ein wenig inhaltlicher Kreativität umsetzen können, auch vom Home Office aus.
Christoph Müller-Girod , 19.03.2020
ReiheCorona
Risikomanagement ist vielschichtig und bekommt aktuell eine völlig neue Bedeutung. Zwar sind manche Krisensituationen, wie aktuell aufgrund von Corona, kaum vorherzusehen, andere hingegen schon. Deshalb sollte jede Kultureinrichtung über Risiko- und Krisenpläne verfügen und dabei verschiedenste Ebenen - Finanzierung, Nachhaltigkeit, Zugang, aber etwa auch Evakuierung - berücksichtigen.
Frank Romeike , 18.03.2020
ReiheDigitale Formate
Die Optimierung der technischen Aspekte digitaler Angebote gehört in Marketingagenturen oder -abteilungen zum Standard. Im Kulturbereich hingegen ist deren Nutzung eher zurückhaltend. Dabei können auch Kulturbereiche Suchmaschinenoptimierung und Content-Marketing mit vergleichsweise geringem Aufwand für sich nutzen.
Maximilian Pawelzik, 11.03.2020
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