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Wie jedes Jahr im Januar steckt hinter unserem Schwerpunktthema weit mehr, als es der Titel vermuten lässt. So bedarf es anscheinend wenig, nackt zu sein. Doch ist die natürlichste unserer Erscheinungen beladen mit zahlreichen, sozial, kulturell und religiösen Assoziationen und Bewertungen. Der nackte Körper ist ein Kampffeld das ist heute so wie vor 2000 Jahren. Doch nackt sind wir nicht nur physisch. Wir werden auch durch andere Aspekte reguliert und entblößt.
14.01.2014
Gerade wurden mit dem Haushalt für 2014 in Sachsen-Anhalt auch das neue Landeskulturkonzept und die damit einhergehenden Änderungen der Kulturförderrichtlinien verabschiedet. Sie zeigen die immer öfter mit Kulturplanung verbundene Spaltung zwischen Politik auf der einen und Kulturmachern und Bürgern auf der anderen Seite. Vor allem gegen die starken Kürzungen für Theater und Orchester gab es Proteste, eine Petition mit über 30.000 Unterschriften und eine umfangreiche Medienberichterstattung. Die Inhalte, Ziele und Probleme in der Anwendbarkeit und Planbarkeit des Konzepts haben wir uns angeschaut.
Kristin Oswald, 08.01.2014
 
Frischer Wind bläst seit ein paar Jahren durch die Schweizer Tanzlandschaft.
Isabella Spirig, 04.01.2014
Subkulturen provozieren Schubladendenken, die Bilder sind schnell gefasst, die Einstellung dazu auch. Sie sind anders, sie passen nicht ins System, sie ecken an durch bewusste visuelle Abgrenzung. Und dennoch faszinieren sie uns. Subkulturen sind ein Kosmos, eine Welt, die dem Außenstehenden kaum erschlossen werden kann. Doch sind Subkulturen auch ein Pool an Innovationen und Veränderungen.
12.12.2013
ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellte vor der Bundestagswahl 2013 die Kulturprogramme der sechs großen deutschen Parteien vor und verglich zentrale Punkte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Mit der Veröffentlichung des Koalitionsvertrages zwischen CDU und SPD ist es nun an der Zeit, zu schauen, welche Pläne der beiden Parteien Einzug gefunden haben. Dies geschieht in zwei Teilen. Der erste Teil behandelte die Punkte - Rang und Einordnung von Kulturpolitik im Parteiprogramm - besonders betonte Inhalte der Kulturpolitik - Kultur zwischen Staat und Ländern Der zweite Teil befasst sich mit den Aspekten - Kulturpolitik und gesellschaftliche Kontexte - Medien-/Internetpolitik und Urheberrecht - Bildungs- und Hochschulpolitik mit Bezug zu den Kulturwissenschaften - Personalpolitik im Kulturbereich und die Künstlersozialkasse.
Kristin Oswald, 11.12.2013
 
ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellte vor der Bundestagswahl 2013 die Kulturprogramme der sechs großen deutschen Parteien vor und verglich zentrale Punkte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Mit der Veröffentlichung des Koalitionsvertrages zwischen CDU und SPD ist es nun an der Zeit, zu schauen, welche Pläne der beiden Parteien Einzug gefunden haben. Dies geschieht in zwei Teilen. Der zweite Teil befasst sich nun mit den Aspekten - Kulturpolitik und gesellschaftliche Kontexte - Medien-/Internetpolitik und Urheberrecht - Bildungs- und Hochschulpolitik mit Bezug zu den Kulturwissenschaften - Personalpolitik im Kulturbereich und die Künstlersozialkasse.
Kristin Oswald, 10.12.2013
Kulturmanagement Network Schweiz gratuliert Murielle Perritaz zur Wahl in die Geschäftsleitung sowie Übernahme der Bereichsleitung Programme bei der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia. Birgitta Borghoff sprach mit ihr über Visionen, künftige Ziele, Kooperationen und aktuelle Herausforderungen der Schweizer Kulturförderung.
Birgitta Borghoff, 04.12.2013
Das Panel Kulturimmobilien beim KulturInvest-Kongress 2013 zeigte die Aktualität, aber auch die bisherige Vernachlässigung der Themenbereiche Nutzung bzw. Umnutzung, Finanzierung und Markenwert von Kulturimmobilien auf. Derzeit wird am Beispiel des Stadtbades Leipzig deutlich, dass hierzu zwischen der öffentlichen und der privaten Hand sowie der Bevölkerung vielmals Diskussionspotenzial besteht. Wir nutzen dieses Beispiel, um die wirtschaftlichen Möglichkeiten und Risiken privater und öffentlicher Verwaltung von Kulturimmobilien aufzuzeigen.
Franziska Solbrig, 04.12.2013
In der aktuellen Ausgabe des Magazins wird die Frage näher beleuchtet, was eigentlich ein Original und was wirklich eine Kopie ist. Dabei werden Original & Kopie unter rechtlichen und künstlerischen Aspekten aus Sicht der Kunsthistoriker ebenso beachtet, wie die eines Musikproduzenten oder Digitalisierungsexperten.
06.11.2013
Die digitalen Medien bringen für die Ansprache und Einbindung neuer Zielgruppen und die damit verbundene Möglichkeiten, ihnen einen zeitgemäßen Zugang zu Kunst und Kultur zu verschaffen, umfangreiche Neuerungen mit sich. Die Nutzung daran gebundener Technologien und Kommunikationsweisen ist für den kulturinternen Wettbewerb entscheidend geworden. Diesem Thema widmet sich das 4. Viadrina Kulturmanagement Symposium der Professur für Kulturmanagement an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt/Oder in Kooperation mit der Berlinischen Galerie. Am 15. und 16. November gilt es, die neuen Potenziale zu erschließen und Möglichkeiten aufzuzeigen, diese zu nutzen.
01.11.2013
Anlässlich der Konstituierung des 18. Deutschen Bundestages und der geschäftsfürenden Fortsetzung der Aufgaben als Kulturstaatsminister erklärte Bernd Neumann, dass er das Amt für die neue Legislaturperiode niederlegen werde, sobald ein Koalitionsvertrag geschlossen und ein Nachfolger gefunden ist.
29.10.2013
 
"Es reicht!«, so beginnt das erste Posting auf der am 19. Februar 2013 gegründeten Facebookseite "Die traurigsten & unverschämtesten Künstler-Gagen und Auditionserlebnisse".
Michaela von Trauchburg, 21.10.2013
Mit dieser Frage beschäftigt sich nicht nur Maël Roth, sondern auch ein europäisches Symposium für europäische KulturmanagerInnen, das vom 24. bis 26. Oktober in Heidelberg und Mannheim im Rahmen des Enjoy Jazz Festivals stattfinden wird.
Christian Henner-Fehr, 25.09.2013
Die diesjährige Ausgabe der wissenschaftlichen Revue der Schweizer Museen widmet sich mit dem Titel "Teilhaben" schwerpunktmässig den Fragen, wie das Publikum am Museum aktiv beteiligt werden kann.
23.09.2013
ReiheWahlkultur
Während der letzten beiden Wochen haben wir parallel zu unserem Themen-Special Wahlkultur eine Umfrage bei unseren Lesern zu ihrer Einstellung in Bezug auf Kulturpolitik und Bundestagswahl durchgeführt. Über 850 Meinungen konnten wir dabei sammeln und auswerten. Dabei wollten wir nicht die Vorlieben unserer Leser für einzelne Parteien und deren Inhalte herausfinden, sondern Tendenzen dazu erkennen, welchen Stellenwert Kulturschaffende der Kulturpolitik einräumen und wo sie selbst Schwerpunkte und Herausforderungen für die Zukunft sehen. Die Ergebnisse sind dabei durchaus überraschend und dürften bei den zur Wahl stehenden Parteien hoffentlich für Nachdenken sorgen.
Kristin Oswald, 22.09.2013
ReiheWahlkultur
Im Rahmen unseres Themen-Special "Wahlkultur" fragten wir den Geschäftsführer der Deutschen Orchestervereinigung (DOV), Gerald Mertens, nach seinen kulturpolitischen Erwartungen an die Parteien zur Bundestagswahl.
Dirk Heinze, 21.09.2013
ReiheWahlkultur
Zum Abschluss unseres Themen-Specials "Wahlkultur" fragten wir den Präsidenten des Deutschen Museumsbundes, Dr. Volker Rodekamp, nach seinen kulturpolitischen Erwartungen an die Parteien zur Bundestagswahl.
Dirk Heinze, 20.09.2013
Wir sprachen mit der Leiterin von HELVETIAROCKT, Regula Frei, über Frauenförderung als "spielerisches und lustvolles Schrauben am System".
Regula Frei, 17.09.2013
ReiheWahlkultur
Unsere Reihe Wahlkultur stellt die Programme der sechs großen deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Der erste Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm von Bündnis 90/Die Grünen. Dafür sprachen wir mit Agnes Krumwiede, Sprecherin für Kulturpolitik der Bundestagsfraktion und Mitglied im Ausschuss für Kultur und Medien.
Kristin Oswald, 17.09.2013
ReiheWahlkultur
Unserer Reihe Wahlkultur stellt die Programme der sechs großen deutschen Parteien vor und untersucht sie auf jene Aspekte, die für die Kulturpolitik der nächsten Jahre von Bedeutung sein werden. Der fünfte Beitrag befasst sich mit dem Parteiprogramm der Piraten. Dafür sprachen wir mit Bruno Kramm, Listenkandidat der Bayerischen Piraten auf Platz 1, Urheberrechtsbeauftragter und Spezialist für Medien und Kultur innerhalb der Piratenpartei.
Kristin Oswald, 15.09.2013
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