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Seminar/ Workshop
Veranstalter: Deutsche Stiftungsakademie
Ort: Berlin
Die DSA will mit diesem Angebot den Zugang zu den formalen steuerlichen Anforderungen erleichtern, denen alle steuerbegünstigten Körperschaften, so auch die Stiftungen, sich stellen müssen. Deshalb sollen anhand der formalen und verbindlichen Muster der Steuererklärung und der Zu
29.05.2008
Das vom 23.-25. Januar 2008 von der Körber-Stiftung und der Elbphilharmonie Hamburg ausgerichtete Symposium "The Art of Music Education" setzte in vielfacher Hinsicht Maßstäbe. (Foto: Kultursenatorin Karin von Welck mit Elbphilharmonie-Intendant Christoph Lieben-Seutter)
Dirk Heinze, 13.03.2008
Interview mit Thomas Grube, Regisseur, Produzent und Gesellschafter von BOOMTOWN Gmbh & Co KG, zum Film über die Asientournee der Berliner Philharmoniker.
Dirk Schütz, 12.03.2008
Musik machen, hören, denken, schreiben über sie sprechen oder sie gar vermitteln? Doch wozu "Musik" vermitteln? Ist nicht die Musik die beste Vermittlerin ihrer selbst? Fragen nach Sinn und Rolle der Musikvermittlung sind aktueller denn je. Ihre Verortung zwischen Musikpädagogik, Musikwissenschaft und musikalischer Praxis, zwischen Eventkultur und Hörschule ist noch immer unbestimmt hingegen schwebt die Notwendigkeit ihrer gesellschaftlichen Relevanz crescendierend durch die Lande. Seit November 2007 trifft sie auf ein professionelles Netzwerk offener Ohren, das ihr zum mehrfachen fortissimo verhelfen soll.
Ingrid Allwardt, 11.03.2008
Ein ungewöhnliches Projekt aus Köln: Das Büro für Konzertpädagogik gegründet von zwei Komponisten und einer Kulturpädagogin zeigt Schulen, Musikschulen, Konzertveranstaltern und Orchestern Wege auf, Kinder und Jugendliche an "sperrige Töne" zeitgenössischer Musik heranzuführen. Und das bereits seit über zehn Jahren. Es hilft mit zu ermöglichen, was vielleicht mancher Musikpädagoge für unmöglich hält: Interesse und Neugierde bei jungen Menschen für Neue Musik zu wecken und sie nicht nur zum Hinhören, sondern auch zum eigenen Musikexperimentieren zu ermutigen. Eines der Modellprojekte des Büros für Konzertpädagogik ist das Projekt >plug-in<.
Anke Eberwein, 11.03.2008
Der aus der IG Kultur hervorgegangen Kulturrat Österreich veranstaltete vom 4.-6. März diesen Jahres sein erstes Symposium. Unter dem Motto "State for the Art" widmete man sich dem aktuellen Thema der Arbeits- und Berufssituation von Künstlern. 50-60 Gäste fanden sich in der Akademie der Bildenden Künste am Wiener Schillerplatz zusammen, was angesichts der ersten Veranstaltung zwar nicht schlecht, aber doch für die Brisanz des Themas und die weite Verbreitung der Informationen etwas enttäuschend war.
Dirk Heinze, 11.03.2008
Beim Gespräch mit Juan-Albert Serra, The Sage Gateshead, treten erstaunliche Unterschiede zum Verständnis einer nachhaltigen Musikvermittlung zwischen Großbritannien und Deutschland zutage.
Dirk Heinze, 10.03.2008
Es ist ein ambitioniertes Ziel, das sich das Forum Tiberius in Dresden vorgenommen hat. Nichts weniger als die kulturelle Antwort auf den Weltwirtschaftsgipfel im schweizerischen Davos will man künftig vom sächsischen Dresden aus geben.
Dirk Heinze, 24.02.2008
Dramaturgen diskutieren über Theater in der beschleunigten Gesellschaft
Birgit Lengers, 12.02.2008
Anknüpfend an das Thema eines Workshops vor etwa 2 Jahren in Zürich widmete sich nun eine Tagung in Aachen unmittelbar der städtischen Perspektive der Kulturwirtschaft.
Dirk Heinze, 11.02.2008
Der Vorstandsvorsitzende des Forschungsinstituts für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung in Ulm, Prof. Dr. Franz Josef Radermacher, im Gespräch mit Uta Petersen, Korrespondentin von Kulturmanagement Network.
Uta Petersen, 11.02.2008
Einen der ältesten und wohl in Deutschland renommiertesten Studiengänge für das Fach Kulturmanagement findet man an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg.
Veronika Schuster, 07.02.2008
Zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen in Deutschland gehört zweifellos der Ballungsraum Stuttgart/Ludwigsburg. Umso mehr interessiert uns, welche kulturellen Akzente in Stuttgart oder Ludwigsburg gesetzt werden.
01.02.2008
Fastfood ist weitaus mehr als nur ein Schnellgericht oder eine moderne Form, sich zeitsparend zu ernähren. Es ist eine öffentlich auffällige Erscheinungsform eines kulturellen Zeitgeistes, der sich in der verbreiteten Grundhaltung zur Geltung bringt, möglichst viele Dinge gleichzeitig und jedes einzelne so rasch wie möglich zu erlangen.
Peter Bendixen, 17.01.2008
"Die Versammlungsstättenverordnung ist relevant für die gesamte Bundesrepublik. Nordrhein-Westfallen und Bayern haben die fortschrittlichsten Fassungen der VStättVO erlassen", sagt der Geschäftsführer der GvWD, Olaf Jastrob, und Kooperationspartner des Deutschen Manager-Verbandes.
Olaf Jastrob, 16.01.2008
Künstlerische und kulinarische Genüsse gehen häufig eine angenehme Symbiose ein; das Glas Sekt in der Theaterpause, das Essen nach dem Ausstellungsbesuch im hauseigenen Museumsrestaurant, die Bewirtung an den Tischen bei Kabarett und Varieté.
01.01.2008
«spiel plan. Schweizer Jahrbuch für Kulturmanagement» informiert über Tendenzen, Meinungen und aktuelle Fragen zu Themen, die für das Kulturmanagement in der Schweiz und im deutschsprachigen Raum relevant sind. Es dokumentiert Forschungsergebnisse und stellt in Essays und Referaten Entwicklungen des Kulturmanagements und innovative Kulturprojekte zur Diskussion. Damit schliesst es die in vielen Bereichen noch bestehende Lücke zwischen Wissenschaft und Praxis. Die diesjährige Ausgabe ist zugleich die letzte in dieser Form, da der «spiel plan» im neuen, länderübergreifenden, deutschsprachigen Jahrbuch für Kulturmanagement aufgehen wird. Die Basis für diese stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit wird in diesem «spiel plan» dokumentiert: eine Bestandsaufnahme und Analyse des Fachs Kulturmanagement und Ansätze, wie es sich weiterentwickeln muss. Erkenntnisse aus Diplomarbeiten und Rezensionen ergänzen das Spektrum. Die Herausgeber des Jahrbuchs sind in der Leitung der Kulturmanagement- Zentren von Basel und Winterthur tätig.
Haupt Verlag, 01.01.2008
Rückblick auf das Symposium "Der Demographische Wandel und seine Bedeutung für das Kulturangebot und die Kulturnachfrage" an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) am 16. November 2007
Dirk Schütz, 14.12.2007
Am heutigen Donnerstag legt die Enquete-Kommission für "Kultur in Deutschland" dem Deutschen Bundestages ihren Bericht vor. Kulturmanagement Network berichtet live von der Debatte.
Dirk Heinze, 13.12.2007
Dem Regierungsprogramm folgend, das im Sinne einer Verbesserung von Evidence-Based-Policy auch eine qualitative Verbesserung der empirischen Daten im Bereich der kulturellen Partizipation vorsieht, hat Claudia Schmied EDUCULT im Frühsommer 2007 mit einer österreichweiten Recherche zu den Bedingungen kultureller Bildung betraut. Immerhin wurden bislang zentrale Eckdaten wie Ressourcenverteilung oder Personalentwicklung, nicht zu sprechen von nachvollziehbaren Wirkungsabschätzungen überhaupt nicht erhoben und konnten so nicht Eingang in den kulturpolitischen Entscheidungsprozess finden. Schmied erhoffte sich von einer solchen Beauftragung nicht nur eine Verbreiterung des Interesses und der Neugierde gegenüber kultureller Bildung und damit verbunden eine attraktive öffentliche Vorstellung der bestehender Praxis, sondern auch Vorschläge für eine nachhaltige Verbesserung der Rahmenbedingungen anhand strategischer Empfehlungen.
07.12.2007
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