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Alles ist durchorganisiert und geplant. Jeder kennt seine Aufgabe. Die Zeitplanung steht. Eine gut abgestimmte Organisation ist das A und O jeder Veranstaltung. Aber es gibt auch die andere Seite: Kreatives Gestalten, Schaffen aus dem Nichts, Veränderungen in der letzten Minute. Beides ist typisch für die Kultur- und Veranstaltungsbranche. Viele Events leben von Planung und Kreativität, Hierarchie und Teamgeist, zielorientiertem und intuitivem Handeln. Der Beitrag klärt, welche Versicherungen möglicherweise Events sicherer machen.
Franz Heinemann, 12.11.2007
Sind Sie schon versichert? Was im persönlichen Leben für Haftung, Kfz oder Krankheit häufig einem Makler überlassen bleibt, ist auch im kulturellen Geschäft eine anspruchsvolle Angelegenheit, die in der Regel delegiert wer-den muss, zumal die Versicherungsfelder noch komplexer sind.
01.11.2007
Interview mit Dr. Barbara Hendricks, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen
Tobias Werner, 29.10.2007
ReiheDigitale Formate
Dr. Andreas Henning ist nicht nur Kurator für italienische Malerei bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, sondern auch Initiator der Dresden Gallery im Second Life. Im Interview veranschaulicht er die Beweggründe für die Entscheidung, die Unterschiede in der Kommunikation durch das neue Medium und die bisherigen Erfolge in der Außendarstellung seines Hauses.
Veronika Schuster, 17.10.2007
Bereits zum dritten Mal hat der Bundesverband der Veranstaltungswirtschaft (idkv) zu einem kulturpolitischen Dialog zwischen Fachleuten aus der Veranstaltungswirtschaft und Vertretern der Politik geladen.
Tobias Werner, 16.10.2007
Dass Werbung aus Second Life (SL) heraus auch auf das reale Leben (Kauf-)Einfluss nehmen kann, bewies eine kürzlich veröffentlichte Online-Studie von Marktforschern rund um Cornelia Zanger, Inhaberin der Professur Marketing und Handelsbetriebslehre der TU Chemnitz. Das Fazit der Forscher fiel eindeutig aus. "Die Kopplung der Events in beiden Welten, gepaart mit einer realen Erlebnismöglichkeit für die Second-Life-Nutzer führt zu einer deutlich klareren und positiveren Wahrnehmung der Marke in voneinander unterscheidbaren Ziel- bzw. Altersgruppen", resümiert Zanger. Man kann also sagen, virtuelle Events erhöhen den Faktor des Bekanntheitsgrades durch Verlinkungen auf Webseiten und stellen werbewirksame Unterstützung der Akquise und Präsentation.
Pierre Corell, 15.10.2007
Hat der Wandel durch Kulturwirtschaft in Deutschlands bevölkerungsreichsten Bundesland schon begonnen? Welche Impulse kann das Kulturhauptstadtjahr 2010 für die Entwicklung hin zu einer kreativen Ökonomie bringen? Und was wird eigentlich aus der klassischen Industrie, für die gerade das Ruhrgebiet bisher steht. Diesen und anderen Fragen ging ein hochrangig besetzter Kongress am 17. und 18. September 2007 in Essen nach.
Dirk Heinze, 07.10.2007
Ein Interview mit Uli Mayer-Johanssen über das erfolgreiche Kulturprojekt MoMA in Berlin die Gastausstellung des New Yorker Museum of Modern Art, die 1,2 Millionen Besucher in die Neue Nationalgalerie zog.
Veronika Schuster, 07.10.2007
Die langjährigen Erfolge im Kindermedienbereich sollen durch die Kindermedienlandstrategie des Freistaats Thüringen weiter ausgebaut werden. Kulturmanagement Network interviewte hierzu Gerold Wucherpfennig, den Thüringer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten. Als Chef der Staatskanzlei ist er zudem für den Bereich Medien zuständig. Das Interview mit Gerold Wucherpfennig führte unsere EU-Korrespondentin Tanya Wittal-Düerkop anlässlich der Eröffnung des Kindermedienzentrums am 25. Oktober 2007.
Tanya Wittal-Düerkop, 02.10.2007
Werbung ist irgendwie immer ein Thema auf Diskussionen, Tagungen und Kongressen, und man könnte den Eindruck haben, dass dieses Thema schon überstrapaziert wurde. Dennoch stößt man fast täglich auf Beispiele in Kultureinrichtungen oder bei kulturellen Veranstaltungen, bei denen man genug Potenziale einer effizienteren und besseren Werbung sieht.
01.10.2007
Anlässlich der 8. Management-Fachtagung des Europäischen Verbandes der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC) trafen sich rund 320 Vertreter von Kongresszentren, Arenen, Veranstaltungshäusern und Special Event Locations vom 16. bis 18. September 2007 in der Stadthalle Graz (Österreich).
25.09.2007
Wer Honorare für freie Mitarbeit zahlt, muss dafür Künstlersozialabgabe zahlen, wenn die Honorare für eine publizistische oder künstlerische Mitarbeit gezahlt werden.
Michael Hirschler, 25.09.2007
ReiheSponsoring
Im Interview berichtet Stephan Overkott über die Möglichkeiten des Sponsorings für die Kulturkommunikation und nennt Beispiele aus der Praxis.
06.09.2007
In seinem Aufsatz reflektiert Dr. Joachim Kreutzkam, wiss. Direktor der Akademie Gesellschaft und Wissenschaft (Bad Harzburg), über die neuen Herausforderungen für private und öffentliche Musikschulen vor dem Hintergrund der aktuellen Bildungsdebatte.
Joachim Kreutzkam, 05.09.2007
Im Gespräch mit KM schätzt Michael Russ, der Präsident des Verbandes der Deutschen Konzertdirektionen (VDKD), die wirtschaftliche Lage von Vermittlungsagenturen wie auch von Künstlern allgemein als gut ein. Sein Verband vertrete bewusst auch die Interessen der kleineren Agenturen, deren Anteil in den letzten Jahren spürbar zugenommen hat. Außerdem geht Michael Russ auf die Anforderungen an einen guten Künstleragenten und den immer wieder aufkommenden Streit zwischen privatwirtschaftlichen und öffentlich subventionierten Anbietern ein.
Dirk Heinze, 09.08.2007
Das kunstenfestivaldesarts wurde 1994 mit dem Ziel ins Leben gerufen, eine Lücke im reichhaltigen Brüsseler Kulturleben zu schließen: In der (inoffiziellen) europäischen Hauptstadt wurde seinerzeit kaum internationales Theater angeboten. Gründerin Frie Leysen wollte dabei kein europäisches Best-Of- Festival lancieren, sondern ein Laboratorium für eine neue Künstlergeneration schaffen.
Roger Christmann, 09.08.2007
Diplomat, Sklave, Kung-Fu-Experte, Datenbankgenie und Jongleur
09.08.2007
Herausforderungen und Perspektiven
Günther Wildner, 09.08.2007
Im Gespräch mit dem Präsidenten der Hochschule für Musik und Theater Hamburg fragen wir nach den jüngsten Initiativen seines Hauses für die Musikvermittlung sowie nach den Herausforderungen für die Ausbildung von Künstlern.
03.08.2007
Seit 31. Mai 2007 besitzt die Gemäldegalerie Alte Meister der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden eine Dependance in der Wüste. Natürlich nur rein virtuell: Das Museum steht in der Online-Welt von Second Life®.
03.08.2007
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