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In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
01.03.2009
Eine Initiative zu mehr sozialer Gerechtigkeit. Die Aktion "Hunger auf Kunst und Kultur" hat erreicht, dass auch "Kulturhungrige" mit finanziellen Engpässen in Österreich ihre Lust auf geistige Nahrung stillen können.
Monika Wagner, 24.02.2009
Der Begriff Pause kommt vom altgriechischen pausis. Er bedeutete aktiv das zur Ruhe bringen, beendigen einer Tätigkeit, wird imperativistisch als "Lass ab, Still, Halt ein!" verwendet. Passiv ist es als "Befreit werden, frei sein, sich beruhigen" gebräuchlich.
Leo Hemetsberger, 17.02.2009
"Gehe langsam, wenn Du es eilig hast", lautet eines der Leitfragen von Prof. Dr. Lothar Seiwert, mit dem Kulturmanagement Network im Januar im Gepräch über das Thema Zeit- und Selbstmanagement war.
Lothar Seiwert, 16.02.2009
Was wir über gesundheitsförderliche aber auch über krankmachende Arbeitszeiten wissen.
Tatjana Fuchs, 10.02.2009
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
01.02.2009
Rückblick auf die 2. Arbeitsmarktkonferenz Kultur und Medien in Köln. Die Frage, welche Chancen und Risiken sich mit der Entwicklung in der Kultur- und Kreativwirtschaft konkret für den Arbeitsmarkt ergeben, scheint zwar nahe liegend, ist aber bisher kaum auf Veranstaltungen thematisiert worden. Umso freudiger nahm Kulturmanagement Network am 22.10.2008 auf der 2. Arbeitsmarktkonferenz für Medien und Kultur in Köln zur Kenntnis, dass zumindest einige Regionen die Zeichen der Zeit erkannt haben.
Dirk Heinze, 30.01.2009
Interview mit Lutz Herrmann, Beigeordneter der Stadt Schwedt/Oder
Lutz Herrmann, 24.01.2009
Der demografische Wandel verursacht tiefgreifende Änderungen hinsichtlich Alter, Zusammensetzung und Menge der Bevölkerung: Wir werden "älter, bunter und weniger". Diese Prozesse beeinflussen nachhaltig unsere Gesellschaft, gleichzeitig laufen parallel dazu weitere soziale Entwicklungs- bzw. Modernisierungsprozesse ab, die gemeinhin unter den Schlagworten Pluralisierung und Individualisierung beschrieben werden. Demografischer und gesellschaftlicher Wandel beeinflussen sich gegenseitig, sie stehen gewissermaßen in einer sich verstärkenden Wechselwirkung zueinander. Diese Entwicklungen haben u. a. Auswirkungen auf das Freizeitverhalten und damit auch auf kulturelle Einrichtungen. Inwiefern sich der Zugang zu und die Ansprüche an Kulturangebote ändern und wie darauf reagiert werden kann, soll im Folgenden skizzenhaft analysiert werden.
Marc Biedermann, 20.01.2009
Ohne kulturelle Bildung kein Kulturpublikum ... Diese schlichte Aussage gewinnt vor dem Hintergrund zweier Fakten Brisanz: 1) In den letzten zwanzig Jahren ist das Angebot rezeptiver und produktiver Beteiligungsmöglichkeiten an anspruchsvollerer Kultur enorm gestiegen. Der Anteil derjenigen in der Bevölkerung, die sie wahrnehmen, ist jedoch bei fünf bis zehn Prozent gleich geblieben, wenn auch mitgestiegener Nutzungsfrequenz. So erklären sich die durchaus gestiegenen Besuchszahlen. 2) Der altersdemografische und kulturdemografische Wandel führt in den nächsten Jahrzehnten dazu, dass der Anteil der bildungsbürgerlichen Schichten und Gruppen der Bevölkerung sinkt, aus denen sich traditionell die Besucher von hochkulturellen Angeboten speisen.
Karl Ermert, 14.01.2009
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
Mechthild Meurer, 01.01.2009
Die Regionalgruppe Sachsen der Kulturpolitischen Gesellschaft entwickelt sich mehr und mehr zur ersten Adresse für den direkten Austausch zwischen Kulturschaffenden. Mit drei hervorragenden Referenten lud man am 29. 11. zu einem Praxisworkshop zum Thema Wissensaustausch zwischen Wirtschaft und Kultur, der alle Erwartungen übertraf und selbst grundlegenden Sinnfragen nachging.
Dirk Heinze, 22.12.2008
Für Kulturinstitutionen und -rezipienten stellt sich aktuell die Frage, welche Folgen die Finanzkrise und die Rezession auf das Engagement der Unternehmen in der Kultur haben wird. Ein Lagebericht dazu von Uwe Wagner, Darmstadt.
Uwe Wagner, 19.12.2008
Wer in diesem Jahr in Hamburg für unternehmerische Kulturförderung ausgezeichnet wurde, weiß Korrespondentin Uta Petersen, die für uns am 11. Dezember 2008 bei der Vergabe vor Ort war.
Uta Petersen, 14.12.2008
Am 8. Oktober 2008 war es wieder soweit - die Popkomm öffnete in Berlin für 3 Tage ihre Tore. Unser Korrespondent Dr. Martin Lücke war für Kulturmanagement Network vor Ort.
Martin Lücke, 09.12.2008
Das unabhängige Wirtschaftskomitee "Initiativen Wirtschaft für Kunst" (IWK) vergab heuer bereits zum zwanzigsten Mal gemeinsam mit dem ORF und Unterstützung der Wirtschaftskammer Österreich den österreichischen Kunstsponsoringpreis "MAECENAS 2008" im Rahmen des künstlerisch kulinarischen ImperialKunstSalons im Wiener Hotel Imperial. Korrespondent Thomas Mersich war dabei und sprach mit der IWK-Geschäftsführerin Mag. Brigitte Kössner-Skoff.
Thomas Mersich, 03.12.2008
Szenenwechsel3 - ein Symposion zur Vermittlung von Bildender Kunst, Musik und Theater an der UdK Berlin
Birgit Lengers, 02.12.2008
Ein Rückblick von Sandra Barsch auf die vergangene Inthega-Herbsttagung am 20. und 21.10.2008 in Fellbach.
Sandra Barsch, 02.12.2008
In unserer Serie stellt die Juristin Mechthild Meurer 1 x monatlich ein aktuelles Gerichtsurteil mit Bezug zum Kulturbetrieb vor.
Mechthild Meurer, 01.12.2008
Eines ist für das Jahr 2009 sicher: Der Kulturhaushalt der Bundesrepublik Deutschland. Kaum gewürdigt steigen die Ausgaben des Bundes im Jahr 2009 bereits zum vierten Mal in Folge. Damit ergibt sich in Deutschland wohl erstmalig eine absurde Situation: Arbeitsplätze im Kulturbereich sind sicherer als die in der von der Wirtschaftskrise geschwächten Finanzbranche. Aber genau diese angeschlagenen Finanzdienstleister waren in den letzten Jahren neben dem Staat laut einer Causales-Studie aus dem Jahr 2007 die treuesten Förderer und Partner von Kunst- und Kulturprojekten. Sind die Engagements für Kultursponsoring in den Wirtschaftsunternehmen innerhalb einer Rezension gegenüber Aktionären, Mitarbeitern und Kunden noch zu rechtfertigen? Die Ausgaben der deutschen Wirtschaft für die Kultur werden im Jahr 2009 sogar steigen, prognostiziert Hans-Conrad Walter, Sponsoringexperte und Geschäftsführer der Sponsoringagentur Causales.
Hans-Conrad Walter, 25.11.2008
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